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Dresden, das Paris an der Elbe

Lässt man seinen Blick über die langgezogene Promenade von Dresdens alten, monumentalen Gebäuden entlang der Elbe schweifen, fällt es nicht schwer, den Vergleich zu Paris zu ziehen. Dabei täuschen hier viele Gebäude darüber hinweg, dass sie nicht mehr das „Original“ sind. Die Semperoper wurde zum Beispiel gleich zwei Mal wieder neu aufgebaut – insgesamt wurde sie also drei Mal gebaut! Erst zerstörte ein Brand die erst kürzlich fertiggestellte Oper, dann wurde sie erneut im Zweiten Weltkrieg zerstört. Heute lohnt sich eine Führung durch das Gebäude! Gleiches gilt auch etwa für den berühmten Zwinger oder die Frauenkirche, die heute in neuem Glanz erstrahlen.

Im Kontrast: Dresdens Neustadt

Ganz anders zeigt sich Dresden auf der anderen Seite der Elbe. Hier ist das Szene- und Ausgehviertel Dresdens. Hier gibt es weit mehr als 100 Kneipen, ebenso viele Clubs, Theater und Galerien. Lecker Essen und sich vom Stadtbummel erholen, kann man wunderbar in der Crêperie La Galette, die unterschiedlichste Sorten Crêpe anbietet, von süß bis herzhaft.

Ausflüge rund um die Stadt

Es gibt nicht nur in Dresden viel zu sehen, sondern auch im Umland! Landschaftlich einmalig in Deutschland ist die Sächsische Schweiz mit ihren bizarren Felsformationen. Aber auch die Loschwitzer Brücke, das „Blaue Wunder“ und eines von Dresdens vielen Wahrzeichen, ist einen Besuch wert. Dort befindet sich auch die erste Bergschwebebahn der Welt, mit der Man nach Oberloschwitz fahren kann, um von dort die bezaubernde Aussicht zu genießen!