Wer in Spanien Urlaub macht und nach Andalusien kommt, der kommt an ihr nicht vorbei: Die Alhambra in der Stadt Granada.

Die über der Stadt thronende Burg mit dem wohlklingenden Namen, der übersetzt „Rote Burg“ bedeuten soll, ist eines der Highlights in Andalusien und ein wunderschönes Beispiel für islamische Kunst in Europa.

Das hat die UNESCO auch bemerkt, und der Alhambra Spanien den Titel eines Weltkulturerbes verliehen.

Wir erklären dir, was es mit der Alhambra auf sich hat, warum die Alhambra ein so bedeutsames Kunstwerk ist und verraten Dir, welche Highlights Du auf jeden Fall gesehen haben solltest.

Außerdem haben wir nützliche Tipps und Infos für Deinen Besuch in der Alhambra zusammengestellt und geben Dir ein paar Hotelempfehlungen.

Was ist die Alhambra in Spanien?

Was ist die Alhambra

Die Alhambra in Spanien ist eine Burganlage auf dem Sabikah-Hügel inmitten der andalusischen Stadt Granada.

Sie ist seit 1984 UNESCO Weltkulturerbe und eine der meistbesuchten Spanien Sehenswürdigkeiten.

Die imposante und ca. 13 Hektar große Stadtburg gilt als das in Europa bekannteste und wohl schönste Beispiel für islamische Baukunst und ist Inbegriff maurischer Architektur und des sogenannten maurischen Stils.


Exkurs:

Unter dem Begriff Mauren werden die arabischen bzw. berberischen Volksstämme aus Nordafrika subsumiert, die von 711 bis 1492 über große Teile der iberischen Halbinsel herrschten. Das Herrschaftsgebiet wurde al-Andalus genannt. Noch heute erinnert der Name der spanischen Region Andalusien daran.


Die Herkunft des Namens Alhambra ist unklar.

Als allgemein anerkannt gilt die Annahme, dass Alhambra auf das Arabische qasr al-hamrā, deutsch: der rote Palast, zurückgeht und auf die rötliche Färbung der Mauern der Festung anspielt.

Eine andere Theorie besagt, dass der Name auf die Gründer der Festungsanlage und des Emirates von Granada, die Nasriden, arabisch: Banū al-Aḥmar, zurückzuführen ist.

Die Geschichte der Alhambra

Alhambra Geschichte titel

Auf dem Sabikah-Hügel, dem Standort der Alhambra, wurde schon zu Zeiten der frühen maurischen Herrschaft eine Burg gebaut, über die allerdings nur sehr wenig bekannt ist. Was belegt ist, ist ihre Bedeutung in den maurischen Bürgerkriegen (9. bis 11. Jahrhundert) und zur Zeit des Zerfalls des Kalifats von Cordoba (im Jahr 1031).

Sie war oft Zufluchtsort für Würdenträger und Herrscher.

Die heutige Alhambra wurde erst im 13. Jahrhundert unter der Herrschaft der Nasriden erbaut.

Ab 1232 herrschte diese maurische Dynastie über das Emirat von Granada und der erste Nasridenherrscher Muhammad ibn Yusuf ibn Nasr, bekannt als Mohammed I., machte die Stadt Granada ab 1238 zu seinem Herrschersitz.

Mohammed I. gab den Bau der Zitadelle auf dem Alhambrahügel in Auftrag, wie auch den weiteren Ausbau der Gebäude zu einer großen Herrscherfestung.

Auch die Nachfolger Mohammeds des Ersten ließen die Alhambra weiter ausbauen.

Den größten Anteil am heutigen Aussehen der Alhambra Spanien haben allerdings Yusuf I. und Mohammed V., die im 14. Jahrhundert die Palastanlagen erneuern, ausbessern und erweitern ließen.

Die mitunter wichtigsten und schönsten Gebäude der Alhambra, beispielsweise der Löwenhof, der Comares-Palast oder die Bäder, gehen auf sie zurück.

Anfang des Jahres 1492 war es mit dem Emirat von Granada und damit der gesamten arabischen Herrschaft über Spanien vorbei.

Im Rahmen der Rückeroberung Spaniens durch die katholischen Könige, der sogenannten Reconquista der Reyes Católicos, wurde die Alhambra an das spanische Könighaus übergeben.

Doch damit war die Geschichte der Alhambra nicht vorbei, wenngleich sie nie wieder die extraordinäre Bedeutung wie unter den Nasriden erlangen sollte.

Palacio Carlos V.

Im 16. Jahrhundert sollte Granada der Regierungssitz der spanischen Regierung werden, weswegen der spanische König Carlos V. in der Alhambra einen Renaissance Palast errichten ließ.

Der Palacio Carlos V. ist heute eines der wichtigsten Gebäude in der Alhambra/Spanien.

Ab dem 18. Jahrhundert verfiel die Alhambra zusehends.

Unter der Herrschaft Napoleons von 1808 bis 1814 wurde die Alhambra zwar kurzzeitig wieder hergerichtet, aber dann doch bei der Niederlage der französischen Truppen zum Teil gesprengt.

Eine umfangreiche Restaurierung und der Wiederaufbau der Alhambra fanden schließlich im 19. Jahrhundert statt.

Was ist das Besondere an der Alhambra?

das besondere an der Alhambra

Die Alhambra in Spanien ist eine für das Mittelalter durchaus typische Stadtburg.

Sie besteht aus einer Zitadelle, in der Alhambra als Alcazaba bezeichnet, und einer sogenannten Oberstadt, in der der Adel, das Militär sowie Honoratioren, die gehobene Bürgerschaft und Kaufleute wohnten.

Das Besondere und Interessante an der Alhambra sind die Bauten in der Oberstadt:

Die Nasridenpaläste mit ihren Gärten, die Medina (Ruinen der Altstadt) und der Renaissance-Palast Karls des Fünften.

Vor allem die Verbindung und Mischung von maurischem Stil, islamischer Kunst und Architektur sowie Elementen europäischer Baukunst sind in der Alhambra einzigartig.

Dominierendes Element in der Alhambra ist das Wasser.

Geometrisch angelegte Wasserpfade, Brunnen sowie Wasserspiele sind allgegenwärtig und prägen das Gesamtbild der Anlage.

Vor allem in den zahlreichen Gärten der Alhambra ist das Wasser zentraler Punkt.

In der arabischen Kultur ist der Garten eine Sehnsuchtsvorstellung des Paradieses und spiegelt die Vorstellung davon wieder.

Er soll ein Erlebnis für alle Sinne darstellen.

So findest Du in den Gärten neben dem Plätschern des Wassers, duftenden Blumen und Obstbäume, symmetrische Hecken und schattenspendende Bäume, Licht und Farben.

Charakteristisch für die Alhambra sind zudem die überbordende Dekoration und die außerordentliche Opulenz, mit der jeder noch so kleine Winkel bis ins Detail ausgestaltet ist.

Sowohl die Außenwände wie auch die Wände im Inneren der Gebäude sind aufwändig verziert. Mosaike, bunten Fliesen in symmetrischer Anordnung, handgefertigte Keramiken und Stuckelemente, Ornamente, sowie unzählige Arabesken – für die islamische Kunst typische Blatt- und Rankenmotive – sowie Textbänder in kufischer Schrift, einer Form der arabischen Kaligraphie, sind vorherrschend.

Besonders oft ist der Wahlspruch der Nasriden zu lesen: „Allah allein ist der Sieger.“

Allah alleine ist der Sieger

Obwohl im Islam ein Bilderverbot herrscht, konnten die Architekten der Alhambra mit diesen Stilmitteln das Gebäudeensemble facettenreich dekorieren und mittels der Kaligraphie wundervolle arabische Sinnsprüche und Gedichte in die Dekoration miteinfließen lassen.

Typisch für die Alhambra sind auch die kunstvoll modellierten oder aus Holz geschnitzten Decken und Gewölbe.

Vornehmlich die Muqarnas, sogenannte Stalaktitengewölbe, aus symmetrisch angeordneten, wabenförmigen Zellen sind besonders beeindruckend.

Aber auch die Säulen in der Alhambra sind einzigartig:

Die oft paarweise angeordneten, schlanken Säulen sind mit Ringen, das Kapitell mit Arabesken dekoriert.

Die Säulen haben in der Alhambra, genau wie die umrahmten Torbögen, eher dekorative Funktionen als tragende.

Etwas aus dem Rahmen fällt der Stil des Palacio Carlos V. Der bis ins 20. Jahrhundert unvollendet gebliebene Palast ist ganz im Stil der Renaissance gehalten und ist wesentlich zurückhaltender verziert.

Er ist als Kubus mit kreisförmigem Innenhof gestaltet.

Insbesondere der zweigeschossige Patio mit den dekorativen Säulen ist das Highlight des Palastes.

Welche Teile der Alhambra lohnen sich besonders?

Alhambra was lohnt sich

Für eine komplette Besichtigung der Alhambra solltest Du mindestens drei Stunden einplanen.

Wenn Du allerdings nicht so viel Zeit hast, kommen hier die Highlights und Must Sees der Alhambra.

Die Nasridenpaläste sind der unbestritten schönsten Platz in der Alhambra, weswegen Du auch hier die eindrucksvollsten Räume findest.

Dabei steht der Myrthenhof unterhalb des Comares-Palastes stellvertretend für die ganze Alhambra, findest Du hier schließlich das beste Beispiel für ihre Programmatik:

Der Brunnen und das Wasserbecken im Myrthenhof sind in jeder Hinsicht perfekt und spiegeln die Harmonie und die einmütige Verbindung von Natur und Architektur wider.

Der Wasserfluss ist so gestaltet, dass das Wasser des Beckens glatt bleibt und sich der Comares-Palast so in der Wasseroberfläche spiegelt.

Der Comares Palast war der offizielle Sitz des Herrschers und hier empfing er vornehme und wichtige Gäste.

Im Mexuarpalast war die Verwaltung untergebracht und hier wurde auch Gericht gehalten.

Obwohl der Comares Palast viele prächtige Räume hat, ist der Goldene Saal, spanisch: Cuarto Dorado, einer der schönsten.

Die kunstvoll aus Zedernholz geschnitzte Decke mit goldenen Intarsien gab dem Raum seine Namen.

Für seine außergewöhnliche schöne, kuppelartige Decke aus Zedernholz, Elfenbein und Perlmutt ist auch der im Comares Turm befindliche Botschaftersaal, spanisch: Sala de los Embajadores, berühmt.

Die geschnitzten Muster erinnern an Sterne am Himmel und die dunkle Decke bildet einen aufregenden Gegensatz zur dem ansonsten hellen Raum.

An den Wänden befinden sich die für den maurischen Stil typischen bunten Fliesen, zu geometrischen Mosaiken gelegt sowie die floralen Arabesken und arabische Inschriften wie auch Gedichte.

Der Botschaftersaal war das Zentrum der Macht und Repräsentationsort.

Löwenhof

Neben dem Myrthenhof, gilt der Löwenhof als Inbegriff der maurischen bzw. arabischen Architektur.

Einst soll er in den Farben Rot, Grün, Blau und Gold gestrahlt haben, heute ist nur noch der nackte Stein übrig.

Die 124 Marmorsäulen, die dem Löwenhof unter anderem sein Gesicht geben, waren golden und verfügen über überbordend opulente Kapitell-Dekoration.

Der Löwenpalast und seine angrenzenden Räume greifen diese prachtvolle Ornamentik auf und führen sie im Inneren fort.

Hier findest Du im Saal der zwei Schwestern, spanisch: Sala de las Dos Hermanas, ein wichtiges und einzigartiges Element der islamischen Kunst sowie der maurischen Architektur: Die aus einem Gewirr tropfsteinartiger Spitzbögen bestehende Decke.

Die Waben sind so angeordnet, dass das einfallende Licht die Decke wie eine Blüte aussehen lässt.

An den Wänden befinden sich arabische Gedichte, feinster Stuck, Arabesken und bunte Mosaike.

Der Name des Saales kommt übrigens von den beiden großen Marmorplatten im Boden.

sala de los abencerrajes

Die Muqarnas genannten Stalaktiten-Gewölbe gibt es auch im gegenüberliegenden Abencerrajes-Saal. Die Muqarnas bilden hier einen achteckigen Stern, der von den Fenstern beleuchtet wird und so ganz eigentümlich glänzt. Auf dem Boden des Saales liegt ein Brunnen, in dem ein Rostfleck an die traurige Geschichte des Saales erinnert.

Im Sala de las Abencerrajes sollen einst die letzten Vertreter des Adelsgeschlechts der Abencerrajes enthauptet worden sein.

Der Legende nach, soll der Rostfleck das Blut der Toten sein.

Das Herzstück des Löwenhofes ist allerdings der Löwenbrunnen in der Mitte des Hofes.

Namensgebend sind die zwölf wasserspeienden Löwen, die das Becken tragen.

Um den Brunnen herum sind vier Kanäle kreuzförmig angelegt.

Sie führen zu den Säulengängen und fließen von da in die Hauptgemächer. Sie symbolisieren die vier Bäche des Paradieses, die im Koran beschrieben werden.

Den Bezug zum Koran, zeigt auch die Inschrift auf dem Brunnen.

Das Gedicht sagt:

löwenhof gedicht

Kommt vom Himmel dieses Wasser, kommt es aus der Erden Tiefen oder strömt es aus dem reichen Gnadenborne des Kalifen – sieh! Im Staub vor dem Gewaltigen, weil sie ihn in Ehrfurcht scheuen, liegen in gezähmter Wildheit diese fürchterlichen Leuen*.“

*alt-Deutsch: Löwen

Der älteste Teil der Alhambra in Spanien ist der Partal.

Vom Palast ist zwar nur noch der Damenturm, spanisch: Torre de las Damas, erhalten geblieben, aber der ist sowieso nicht das Schönste am Partal, sondern seine Gärten.

Die geometrisch angelegten Becken, Pfade, Treppen und Wasserläufe werden von viel Grün, Palmen, traumhaft duftenden Blumen und Sträuchern begleitet.

Ein herrlicher Ort, um dem Alltag zu entfliehen und Natur zu genießen oder um den Besuch in der Alhambra in Spanien zu beenden.

Der Generalife
Generalife
Außerhalb der Alhambra gelegen, aber dennoch ein Teil von ihr, ist der Generalife.

Der Sommerpalast der Herrscher wurde bereits Mitte des 13. Jahrhunderts gebaut und wird Dich vor allem mit seinen Gärten begeistern.

Das Herzstück ist der Hof des Wasserkanals, spanisch: Patio de la Acequia, in dem ein langes, schmales Wasserbecken das Bild prägt.

An seinen Rändern sind Wasserspiele, Brunnen, Zierhecken, Blumenbeete mit duftenden Rosen und Lavendel sowie Oleandersträuche angelegt.

Der Garten der Sultanin, spanisch: El Jardin de la Sultana, und die oberen Gärten offenbaren Dir hingegen einen wundervollen Blick auf Granada und das Darro-Tal.

Genau wie die Gärten der Alhambra waren auch die Gärten des Generalife den Vorstellungen des Garten Eden, bzw. dem Paradies nachempfunden.

Und wenn man hindurch läuft, mag es einem in der Tat so vorkommen, als wenn man das Paradies auf Erden gefunden haben könnte.

Hotelempfehlungen nahe der Alhambra in Spanien

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Du suchst ein Hotel in der Alhambra in Spanien? Dann haben wir gute Nachrichten für Dich, denn anderes als bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten in Spanien und der Welt, gibt es hier direkt in der Sehenswürdigkeit ein Hotel: Das Parador de Granada.

Das luxuriöse 4-Sterne Haus liegt im frei zugänglichen Teil der Alhambra und begeistert nicht nur mit seiner absoluten Top-Lage, sondern auch mit seinen stilvollen Zimmern und dem leckeren, regionalen Frühstücksbuffet.

Dass diese Lage und Ausstattung nicht ganz billig sind, ist die Kehrseite der Medaille.

Wir haben Dir deshalb noch ein paar Alternativen in der Nähe der Alhambra herausgesucht.

Unsere Hotelempfehlungen für die Alhambra in Spanien

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>>Die besten Hotels in Granada<<


Hard Facts Alhambra Spanien – Öffnungszeiten, Eintritt und nützliche Infos

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Wer die Alhambra Spanien besuchen will, der sollte im Vorfeld ein paar Dinge bedenken bzw. einplanen.

Besonders wichtig ist es zu wissen, dass sich der Ticketkauf mitunter nicht ganz so einfach gestaltet.

Du kannst nämlich nur Tickets für einen bestimmten Zeitraum am Tag bzw. am Abend kaufen.

Zudem werden pro Tag „nur“ 8.000 Tickets verkauft.

Wir empfehlen Dir daher, die Tickets im Vorfeld online zu kaufen oder Dir vorher schon eine Führung zu buchen.

Erfahrungsgemäß bilden sich vor allem in der Hauptsaison lange Schlangen vor den Ticketschaltern oder die Tickets sind schon längst ausverkauft.


Tipp: Du kannst übrigens auch günstigere Tickets für den Abend buchen. Diese gelten dann allerdings nur für einen Teil der Alhambra oder die Gärten.


Wir haben Dir diese Touren für die Alhambra Spanien ausgesucht.

Für die Alhambra gilt keine Kleiderordnung, da es sich nicht um eine Kirche handelt.

Allerdings gibt es auf dem Gelände der Alhambra eine Kirche, für deren Besichtigung wir Dir empfehlen, Deine Schultern und Knie zu bedecken.

Gerade in den Sommermonaten kann es in der Alhambra sehr heiß werden, weswegen Du auf ausreichend Sonnenschutz in Form einer Kopfbedeckung und Sonnencreme achten solltest. Nimm auch genug Wasser und Proviant mit.

Die Restaurants rund um die Alhambra sind vergleichsweise teuer.

Du kannst die Alhambra mit dem Taxi, verschiedenen Bussen oder mit dem Auto bequem erreichen.

Wenn Du fit bist, raten wir Dir allerdings den Weg von der Altstadt Granadas (Albaicín) oder dem Stadtzentrum (Plaza Nueva) zur Alhambra zu Fuß zu gehen.

Die Routen sind sowohl romantisch, als auch historisch und landschaftlich wertvoll.

Kurz und knapp

Anfahrt:

Adresse: Calle Real de la Alhambra, s/n, 18009 Granada, Spanien

Mit dem Auto: Von der südlichen Ringstraße kommend der Beschilderung in Richtung Alhambra folgen, links halten und die Ausfahrt A5 nehmen.

Am Kreisverkehr links in die Avenida Santa María de la Alhambra abbiegen und am Ende geradeaus in den Weg Camino Viejo del Cementerio fahren. Hier findest Du den bewachten Parkplatz der Alhambra.

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln: Die Busse der Linien C 30, C 32 und C 35 fahren zur Alhambra

Öffnungszeiten:

Tagesbesichtigungen gesamte Alhambra: vom 1. April bis 14. Oktober täglich von 8:30 bis 20:00 Uhr, vom 15. Oktober bis 31. März täglich von 8:30 bis 18:00 Uhr

Abendbesichtigungen Nasridenpaläste: vom 1. April bis 14. Oktober von Di. bis Sa. von 22:00 bis 23.30 Uhr, vom 15. Oktober bis 31. März Fr. und Sa. von 20:00 bis 21.30 Uhr

Abendbesichtigungen Generalife und Gärten: vom 1. April bis 31. Mai Di. bis Sa. von 22:00 bis 23:30 Uhr, vom 1. September bis 14. Oktober Di. bis Sa. von 22:00 bis 23:30 Uhr, vom 15. Oktober bis 14. November Fr. und Sa. von 20:00 bis 21:30 Uhr

Besichtigungen Gärten: vom 1. April bis 14. Oktober täglich von 8:30 bis 20:00 Uhr, vom 15. Oktober bis 31. März Fr. täglich von 8:30 bis 18:00 Uhr

Eintritt*:

Kombiticket für die gesamte Alhambra: 14,- Euro

Kombiticket für Alcazaba, Generalife und die Gärten: 7,- Euro

Abendbesichtigung Nasridenpaläste: 8,- Euro

Abendbesichtigung Gärten und Generalife: 5,- Euro

*Kinder unter 12 Jahren haben immer kostenfreien Eintritt

Website: www.alhambradegranada.org

Alhambra Spanien Karte

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