Strand und Meer sind ja ganz schön, aber wie wäre es mit dem einen oder anderen Badeerlebnis der anderen Art?

Denn Europas Seen, Flüsse & Co bieten nicht nur höchste Wasserqualität, sondern dazu noch spektakuläre und einzigartige Natur.

Nicht nur für diejenigen, die eine Abkühlung von ihren Wanderungen suchen, ist das eine herrliche Abwechslung zu den europäischen Stränden.

Wo findest Du die besten Voraussetzungen?

Die Wasserqualität der Seen, die über die EU-Mitgliedsländer verstreut liegen, wird streng überwacht. Das bedeutet nicht zwingend auch gute Ergebnisse, insgesamt können die europäischen Gewässer aber überzeugen.

Wir zeigen Dir, wo Du die saubersten Seen und Flüsse findest.

Die schönsten Badestellen in Europa

Seen in Europa

Erst einmal sei gesagt, dass die Qualität der europäischen Badegewässer laut Europäischer Umweltagentur seit vielen Jahren als hoch gilt.

Demnach bieten längst nicht nur die Küsten-, sondern auch die Binnengewässer in Europa optimale Badebedingungen. An Auswahl mangelt es ebenso wenig. Sage und schreibe 22.295 Badestellen sind nämlich in den Europäischen Ländern ausgewiesen und damit werden es Jahr für Jahr mehr.

Nach Qualität auszuwählen, ist ein schwieriges Unterfangen, denn 95 Prozent dieser Badestellen erfüllen die Mindestanforderungen an die Wasserqualität. 85 Prozent übertreffen diese mit dem Ergebnis „ausgezeichnet“ sogar deutlich.

Wer also nicht ans Meer fahren kann oder einfach mal Abwechslung sucht vom typischen Strandurlaub, der findet eine Vielzahl an Alternativen für ein einzigartiges Badeerlebnis. Denn so manches Binnengewässer begrüßt Dich längst nicht nur mit glasklarem Wasser, sondern häufig auch mit einer ebenso ungewöhnlichen wie imposanten Kulisse.

Für folgend vorgestellte Badeorte ist daher die Kamera ein Muss in der Badetasche, denn sie sind zugleich attraktive Fotomotive, um in angesagter Bademode tolle Erinnerungsfotos zu schießen. Hast Du Dich also beim Shopping ausgetobt und mit Bademode gemäß der aktuellen Neuheiten eingedeckt, bleibt nur noch die Frage nach dem „Wo“ offen.

Die besten Seen für einzigartige Badeerlebnisse

Natürlich locken beim Thema Badeseen in Europa in erster Linie die „Klassiker“ wie Gardasee, Chiemsee oder der Eibsee – um nur einige von vielen bekannten Namen zu nennen. Wenn Du auf der Suche nach etwas anderem bist, haben wir für Dich aber auch einige der schönsten und spektakulärsten Seen gefunden, die Europa zu bieten hat.

Doch Vorsicht:

Manch einer ist nur für Wagemutige zu empfehlen.

Alatsee in Deutschland

Alatsee in Deutschland

In alphabetischer Reihenfolge beginnt diese Liste zufällig in Deutschland. Wenn es um berühmte Badeseen geht, dominieren hier normalerweise Namen wie der Bodensee, der Wannsee oder der bereits erwähnte Eibsee. Doch es gibt auch kleinere, weniger bekannte, dennoch aber spektakulärere Anlaufstellen für eine Abkühlung in der Natur. Der Alatsee ist hierfür der beste Beweis.

Gelegen im Ostallgäu, ranken sich um den kleinen See viele Mythen und Gruselgeschichten. Der Gebirgssee, der auf 840 Metern Höhe liegt, wurde nämlich im Zweiten Weltkrieg für Versuche der Luftwaffentechniker an Unterwassermodellen genutzt. Dementsprechend liegen bist heute einige Eisenstangen und andere Überbleibsel dieser Zeit auf dem Grund.

Aber nicht nur das: Der Alatsee wird auch als „Blutender See“ bezeichnet, da er in der Tiefe durch Schwefelbakterien in ein leuchtendes Purpurrot getaucht wird. Oberhalb hat sein Sauerstoffreichtum hingegen eine artenreiche Flora und Fauna hervorgebracht. Ein See also, der nicht nur durch seine Schönheit, sondern auch durch seine Geschichte einzigartig ist. Gerüchten zufolge sollen hier sogar einige der vermissten Goldschätze der Deutschen Reichsbank auf dem Grund liegen.

Alqueva-Stausee in Portugal/Spanien

Alqueva See

Der Alqueva-Stausee gehört zu den größten Seen in dieser Liste. Ursprünglich bot an dieser Stelle nur der Fluss Guadiana eine Bademöglichkeit, bevor das Becken mit seinen 250 Quadratkilometern angestaut wurde. Doch genau dieser riesige, in fünf Kreisen angelegte See taucht die Region seit dem Jahr 2002 in eine ganz besondere Atmosphäre.

Er ist daher weit mehr als nur ein Mittel zum Zweck, um Strom zu erzeugen. Stattdessen begeistert er mit seinem einzigartigen Untergrund aus einstigen Olivenbäumen, Korkeichen & Co. Sogar Überreste einer römischen Wehranlage befinden sich dort mittlerweile unter Wasser.

Aber auch an Spaß und Action mangelt es auf dem einzigartigen Stausee zwischen Portugal und Spanien nicht. Wenn Dir das Baden per se zu langweilig ist, kannst Du nämlich auch Wasserski fahren oder Wakeboarden. Ein echter Geheimtipp ist der See außerdem in der Nacht, denn dann bietet er einen der schönsten Sternenhimmel von ganz Europa, weshalb die UNESCO ihm im Jahr 2011 als erste Region überhaupt die Auszeichnung „Starlight Tourism Destination“ verlieh.

Bleder See in Slowenien

Bleder See

Slowenien gilt als unterschätztes Reiseziel. Dabei hat es viel zu bieten, sei es mit dem Backpack oder für einen Familienurlaub. Dass Slowenien bislang von Touristen kaum entdeckt wurde, liegt wohl auch daran, dass das Land nur wenige Strände hat. Das bedeutet aber nicht, dass es sich hier nicht hervorragend baden lässt.

Stattdessen lohnt sich ein Blick ins Landesinnere. Der Bleder See liegt im Norden des Landes und ist vor allem unter Ausländern kaum bekannt. Zu Unrecht, denn er ist sicherlich einer der schönsten Seen in Europa. Auf einer Höhe von 475 Metern begrüßt er mit einem milden Klima und einer kleinen Insel, welche die bekannte Marienkirche trägt.

Aber nicht nur das: Auf der Insel finden sich auch einige der bedeutendsten Ausgrabungen aus dem Früh- sowie Hochmittelalter und sie ist zugleich die einzige Insel überhaupt von ganz Slowenien. Und auch am Ufer warten zahlreiche Highlights wie das Schloss Grimschitz oder die Burg von Bled. Viele gute Gründe also, um den Bleder See und die umliegende Region in die „Bucket List“ aufzunehmen.

Loch An Eilein in Schottland

Loch An Eilein

Wenn sie an Seen in Schottland denken, denken die meisten Menschen automatisch an das sagenumwobene Loch Ness. Doch es gibt noch weitere, mindestens ebenso schöne, aber unbekannte Anlaufstellen für eine Abkühlung. Dazu gehört zum Beispiel Loch An Eilein, ebenfalls ein Süßwassersee im Hochland. Er besticht weniger durch seine Legenden als durch seine Schönheit und die beeindruckenden Ruinen des Loch An Eilein Castle.

Auch in diesem See erhebt sich zudem eine Insel, die zum Verweilen einlädt. Und wer eben doch auf der Suche nach alten Sagen und Legenden ist, der bewegt sich hier auf den Spuren früherer Viehdiebe, weshalb eine Seite des Sees bis heute als Robbers Way bezeichnet wird.

Lough Neagh in Nordirland

Ebenfalls im Vereinigten Königreicht wartet mit Lough Neagh ein weiterer erwähnenswerter, da einzigartiger See. Zugegeben: Das Klima auf den Inseln lädt nicht immer zum Baden ein. Einen Besuch ist das Gewässer aber trotzdem wert. Denn er ist der größte See westlich von Belfast und hat eine eigene Insel namens Coney Island.

Doch auch hier ist es vor allem die Geschichte, welche Lough Neagh so faszinierend macht. Schon vor mehr als 8.000 Jahren sollen hier bereits Menschen gelebt haben – die Jäger und Sammler der Jungsteinzeit. Der Legende nach hat zudem St. Patrick selbst auf der Insel entspannt. Einsamkeit suchst Du hier zwar vergebens, sehenswert ist Lough Neagh aber allemal.

Ohridsee in Albanien/Mazedonien

Einen Badeurlaub mit einer Kulturreise zu verbinden, ist wohl nirgendwo so einfach wie am Ohridsee. Gelegen zwischen Mazedonien und Albanien, wartet er gleich mit einer Vielzahl an Sehenswürdigkeiten auf: Prähistorische Pfahlbauten, eine Ausgrabungsstätte mit einer über 2.700 Jahre alten Siedlung, eine alte Kirche auf einem Felsvorsprung – all das und noch viel mehr erwartet Dich in dieser einmaligen Region.

Und damit ist die Liste noch lange nicht zu Ende, weshalb der Ohridsee ein echtes „Must-see“ in Europa ist: Er selbst gehört zu den wohl ältesten Seen überhaupt. Auf zwei bis vier Millionen Jahre wird sein Alter geschätzt. Nur unweit entfernt erhebt sich der Magaro, ein 2.255 Meter hoher Berg, der als König des Galičica-Gebirge bezeichnet wird. An Abwechslungsreichtum mangelt es hier also nicht. Zuletzt kannst Du aber auch schlichtweg zum Baden kommen, denn der Ohridsee besticht durch Sandstrände und glasklares Wasser, die den schönsten Stränden des Mittelmeers in nichts nachstehen.

Pragser Wildsee in Südtirol (Italien)

Pragser Wildsee

Dass die schönsten Seen der Welt im Gebirge zu finden sind, beweist auch der Pragser Wildsee in Südtirol. Er liegt im Felsmassiv des Seekofels, dessen höchster Punkt die 2.800 Meter überschreitet. Der See selbst liegt ruhig in einer Senke und begrüßt seine Besucher in tiefem Grün. Vor den grauen Bergen ergibt sich dadurch ein einzigartiges Farbenspiel. Eine Alpenkulisse, wie sie sonst nur in Filmen oder auf Postkarten zu finden ist. Zum Baden ist es hier zwar nur im Hochsommer warm genug, dann lohnt sich die Anreise aber umso mehr.

Saimaa See in Finnland

Zu kalt zum Baden ist es oftmals auch in Finnland – allerdings gibt es einzelne Buchten im Saimaa See, die im Sommer bis zu 25 Grad warm werden und somit durchaus zum Schwimmen einladen. Doch diese ist längst nicht die einzige Beschäftigung, die Dich in die Region lockt.

Denn der größte See von Finnland ist ein regelrechtes System aus kleinen Seen und Teilseen, das sich insgesamt über 4.370 Quadratmeter erstreckt. Ganze 13.710 Inseln zählt der Saimaa See auf dieser Fläche und eine Küstenlänge von beeindruckenden 14.850 Kilometern. Dass es dort jede Menge zu entdecken gibt, ist kaum überraschend.

Damit ist die Liste noch lange nicht zu Ende, denn wunderschöne Badeseen gibt es in quasi jedem europäischen Land von ganz heiß bis ganz kalt. Ob Du in der jeweiligen Region tatsächlich ins Wasser hüpfen willst, musst Du also selbst entscheiden. Sehenswert ist aber jeder von ihnen und somit kannst Du die Reise von See zu See auch optimal mit einem Roadtrip durch Europa verbinden.

Flüsse, Wasserfälle & Co: Ungewöhnliche Möglichkeiten zum Baden

Dass Du in einem See baden kannst, dürfte keine allzu große Überraschung sein. In Vergessenheit geraden aber nur allzu oft die anderen, eher ungewöhnlichen Bademöglichkeiten, wenn Du nach einer nassen Abkühlung suchst. Da wären zum Beispiel Flüsse, Wasserfälle oder heiße Quellen…

Buchenegger Wasserfälle in Bayern

Buchenegger Wasserfälle

Es ist Dir vielleicht nicht bewusst, aber an beeindruckenden Wasserfällen mangelt es Deutschland nicht. In vielen von ihnen kannst Du Dich sogar abkühlen, sei es direkt unter der Naturdusche oder in angrenzenden Becken. So beispielsweise in den Buchenegger Wasserfällen, die in Oberstaufen zwischen dem Illertal und dem Bodensee zu finden sind.

Bekannt sind die Buchenegger Wasserfälle vor allem unter Klippenspringern, die hier aus fast 30 Metern Höhe den Sprung ins kühle Nass wagen. Da musst Du natürlich nicht mitmachen, da es sich ohnehin um keine ungefährliche Freizeitaktivität handelt. Es ist aber durchaus beeindruckend zuzusehen – und die Wasserfälle bieten auch Besuchern eine tolle Bademöglichkeit, die nicht auf der Suche nach einem Adrenalinkick sind.

Cascate del Mulino in Italien

Heiß, heilend und wunderschön – diese Beschreibung trifft auf die weltberühmte Cascate del Mulino im italienischen Saturnia zu. Mitten in der Toskana hat sich hier eine Thermalquelle vulkanischen Ursprungs verselbständigt und ein natürliches Thermalbad geformt, das an Schönheit kaum zu übertreffen ist.

Rund 8.000 Liter an 37 Grad warmem Wasser fließen hier pro Sekunde kleine Wasserfälle hinunter und sammeln sich in vielen unterschiedlich tiefen Becken von ganz klein bis etwas größer. Auch hier kommen ebenso viele Touristen der Schönheit wegen wie mit rheumatischen Erkrankungen, Arthrose oder weiteren Beschwerden für etwas Linderung. Und auch hier darf natürlich die Kamera im Gepäck nicht fehlen!

Vikos-Schlucht in Griechenland

Die Vikos-Schlucht gilt als tiefste Schlucht der Erde und ist daher ein Magnet für Touristen aus aller Welt. Hierhin kommst Du vor allem zum Wandern, dennoch bieten sich rund um den Canyon in den Flüssen Voidomatis und Aoos durchaus einige Bademöglichkeiten, sei es direkt im Fluss oder in Form natürlicher Becken an deren Ufern.

Zu Beginn noch ein kleiner Gebirgsbach mit schimmerndem Wasser, wird der Voidomatis, der seine Quelle in der Schlucht hat, schnell zu einem tiefen Fluss mit grünblauem Wasser. Egal, ob Du hineinspringen möchtest oder nicht – sehenswert ist dieses Fleckchen Erde auf jeden Fall.

Naturnahes Schwimmen: Die schönsten Naturbäder

Schwimmen in der freien Natur ist Dir vielleicht doch zu gewagt, auf gechlortes Wasser in Schwimmbädern hast Du aber auch keine Lust? In diesem Fall bieten Naturbäder den perfekten Kompromiss: Risikofreier Badespaß in natürlicher Umgebung. Abschließend zeigen wir Dir deshalb hier die schönsten Naturbäder in Deiner Region – und darüber hinaus.

Blaue Lagune auf Island

Blaue Lagune auf Island

Sie gehört zu den wohl berühmtesten Fotomotiven der Welt. Wer einmal in der Blauen Lagune badet, der muss dieses Erlebnis auf einem Bild festhalten. Denn die Schönheit dieses natürlichen Thermalfreibads ist einzigartig. Das blaue Wasser hebt sich imposant von den dunklen Vulkansteinen ab und wirft Dampfwolken in die kalte Luft von Island. Das Wasser selbst ist mit 37 bis 42 Grad Celsius keine Abkühlung, sondern eine angenehme Wärmequelle, um dem rauen Klima zu entfliehen.

Für die meisten Touristen stehen die Schönheit und die Entspannung in dem wohl schönsten Naturbad der Welt im Vordergrund. Doch einige kommen auch gezielt zur Heilung von Krankheiten oder Linderung ihrer Beschwerden. Zwar ist die berühmte Blaue Lagune gut besucht, doch das Geothermalbad erstreckt sich auf 5.000 Quadratmetern und bietet somit ausreichend Platz für jedermann.

Interessant zu wissen ist auch, wie dieses Naturspektakel entstanden ist. Die Entstehungsgeschichte ist nämlich unerwartet gewöhnlich. Der See aus Salz- und Süßwasser wurde als Nebenprodukt eines Geothermalkraftwerks gebildet, welches das Wasser aus der Tiefe nach oben pumpte, um daraus Fernwärme zu erzeugen. Das Wasser wurde anschließend in ein Lavafeld geleitet und hat mit der Zeit immer mehr Besucher angezogen, da es wertvolle Mineralien sowie Kieselerde enthält. Die Kieselalgen sind es auch, welche dem See durch Reflexion seine ungewöhnliche blau-weiße Farbe verleihen.  Es handelt sich also tatsächlich eher um ein Naturbad als um eine natürliche Erscheinung.

Familien Vital-Park im Allgäu

Lechquellengebirge

Im Gegensatz zu dem vorangegangenen Beispiel wirken die deutschen Naturbäder eher langweilig. Eine tolle Badeerfahrung ohne Chemie, aber mit allem Komfort eines Freibads, bieten sie an heißen Sommertagen trotzdem und sind daher zum regelrechten Trend geworden. So beispielsweise in Bayern, wo der Familien Vital-Park bei Burgberg wartet. Der See verfügt dank Zoo- und Phytoplankton sowie Pflanzenfilterbecken über einen umfassenden Selbstreinigungsmechanismus. Trotzdem wird er regelmäßig gepflegt und aufbereitet. Für Kinder und aktive Besucher ist hier zudem ein Sprungturm, ein Beachvolleyballfeld, ein Abenteuerspielplatz sowie ein 50-Meter-Schwimmbecken geboten.

Naturschwimmbad im Lentpark in Köln

Dass es auch mitten in einer Großstadt ein ansprechendes Naturschwimmbad geben kann, beweist der Lentpark in Köln. Hier sind vor allem Familien mit Kindern zu finden, denn das Naturbad bietet ein tolles Babybecken sowie einen großen Wasserspielplatz. Doch auch Erwachsene kühlen sich im Sommer gerne in dem tiefgrünen Wasser ab. Hier übernehmen ebenfalls Pflanzen die Aufgabe der Reinigung, ganz ohne Chlor & Co.

Naturschwimmbad Klosterweiher in St. Georgen

Der Trend zum Naturbad ist mittlerweile auch in St. Georgen angekommen. Der Klosterweiher wird vom Fluss Brigach gespeist, der quer durch den Schwarzwald fließt. Hier zeigt sich die Region von ihrer schönsten Seite sowie mit zahlreichen Highlights vom Kletterfloß über das Trampolin bis hin zur Rutsche.

Stadtparksee in Hamburg

Natürlich baden  in der Großstadt – nicht nur Köln macht vor, wie das geht, sondern auch Hamburg. Dort wurde das Naturbad im Startparksee errichtet, wo das Wasser direkt gefiltert aus der Alster kommt. Die Liegewiese lädt zum Entspannen ein und auch der Biergarten erfreut sich großer Beliebtheit.


Fazit

Du siehst: Es muss nicht immer der klassische Strand am Meer sein, wenn Du in Europa besondere Badeerlebnisse oder eine angenehme Abkühlung suchst.

Sei es in Deutschland, in Österreich oder anderen europäischen Ländern…sie alle bieten tolle See, Flüsse, Wasserfälle, Geothermalbäder und weitere Highlights, welche Deinen Badeaufenthalt zu einer unvergesslichen Erfahrung machen.

Seit August 2016 schreibe ich für das Reisemagazin von voucherwonderland. In meinen Beiträgen nehme ich euch gerne mit an die schönsten Orte Europas – von manchen hast du vorher vielleicht noch gar nichts gehört ;)

Posted in Tipps&Trends

2 Kommentare zu “Es muss nicht immer Meer sein: Die schönsten Bademöglichkeiten in Europa

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