Auch wenn die kanarischen Inseln als Inseln des ewigen Frühlings bezeichnet werden, ist die beste Reisezeit für die Kanaren von April bis Oktober.

 

Wann ist die beste Reisezeit für die Kanaren?

Die Kanarischen Inseln zeichnen sich vor allem durch eines aus:

Das ganze Jahr herrschen hier angenehme Temperaturen.

Von April bis Oktober ist jedoch die beste Reisezeit, da es in diesem Zeitraum die wenigsten Niederschläge auf den sieben Inseln gibt.

Warum das so ist?

In der Hauptsaison der Kanaren regnet es so gut wie nie.

Besonders, wenn du von einem Strandurlaub auf den Inseln im Atlantik träumst, haben Regenwolken nichts bei deiner Reiseplanung verloren.

Die Temperaturen auf den kanarischen Inseln oszillieren ganzjährig zwischen 20 °C und 30 °C. Die Wassertemperaturen der kanarischen Inseln sind mit 19 °C im Winter wärmer als die Ostsee im Hochsommer.

Sowohl Badeurlauber als auch Surfer können das ganze Jahr über unbesorgt in die Fluten des Atlantiks abtauchen.

Aktivurlauber, die beispielsweise in den Nationalparks um die imposanten Vulkanhügel wandern wollen, weichen lieber auf die Monate der Nebensaison, also März, April und November aus.

Du findest demnach heraus, welche die beste Reisezeit für die Kanaren ist, wenn du überlegst, was du erleben möchtest.

Wir unterstützen dich bei deiner Reiseplanung durch ausführliche Klimadiagramme und Tipps darüber, was du im welchen Monat am schönsten erleben kannst.

WP DataTables

 

Wie ist das Klima auf den Kanaren?

Klima Kanaren

Die kanarischen Inseln liegen vor der Westküste Afrikas und sind mit ihrem Breitengrad genauso nahe am Äquator, wie das Landesinnere von Ägypten.

Die geografische Lage der Kanaren befindet sich also in Afrika, die politische in Spanien.

Kurzum: Die Temperaturen der Kanaren changieren zwischen 20 °C und 30 °C und sind damit ordentlich heiß.

Das Klima der Kanaren ist subtropisch und aride (trocken) bezeichnet.

In den Sommermonaten von April bis Oktober regnet es kaum, aber durch die Lage der Inseln im Atlantik weht meist eine angenehme Brise, die das trockene Klima erträglich und sogar angenehm macht.

Oftmals werden die Kanaren auch als Inseln des ewigen Frühlings bezeichnet.

An ungefähr 300 Tagen im Jahr scheint die Sonne. Auf Gran Canaria sogar an 320 Tagen im Jahr.

Dafür sind Lanzarote und Fuerteventura, die am dichtesten am afrikanischen Kontinent liegen, tendenziell die wärmsten Inseln der Kanaren.

Diese beiden Inseln haben ganzjährig für jede Aktivität die beste Reisezeit.

Der August ist der wärmste Monat auf den kanarischen Inseln und mit Durchschnittstemperaturen von 29 °C wirklich warm.

Im kältesten Monat, dem Januar, steigt das Barometer noch immer auf 20 °C. Die Wassertemperaturen der Kanaren liegen ganzjährig zwischen 18 °C und 23 °C.

Um die beste Reisezeit für deinen Urlaub auf den Kanaren zu ermitteln, musst du dich nur entscheiden, ob du bei hochsommerlichen Temperaturen in der Sonne baden oder bei frühlingshaftem Ambiente in der Nebensaison die Insel entdecken möchtest.

 

Klimatabelle für die Kanarischen Inseln

 

Klimatabelle Gran Canaria

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Der konstante Passatwind beschert Gran Canaria ein ganzjährig angenehmes Klima.

Zwischen Juni und September ist die beste Reisezeit für einen Badeurlaub auf der kanarischen Insel.

Es fällt so gut wie kein Regen und das Wasser ist mit mindestens 20 °C tatsächlich warm.

In den Frühlings- und Herbstmonaten regnet es ab und zu, im Winter bis zu achtmal pro Monat.

Wärmster Monat auf Gran Canaria ist der August.

Dann sollte man allerdings einen Bogen um die Wüstendünen von Maspalomas machen.

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Klimatabelle Teneriffa

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Die beste Reisezeit für einen Ausflug auf den Pico del Teide, den höchsten Berg Spaniens mit 3.718 Metern Höhe, ist im Frühling oder im Herbst.

Die heißen Sommermonate sind mit Temperaturen zwischen 27 °C und 29 °C einfach zu heiß.

Wenn der Niederschlag auf der kanarischen Insel zwischen Oktober und März (zwischen 3 und 7 Tagen pro Monat) fällt, kann sogar Schnee auf dem Vulkangipfel liegen.

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Klimatabelle Lanzarote

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Lanzarote hat mit maximalen 4 Niederschlagstagen im Dezember und Januar und Höchsttemperaturen von 21 °C in den Wintermonaten ein außerordentlich trockenes Klima.

Willst du dir die Feuerberge im Timanfaya Nationalpark angucken, ist die beste Reisezeit auf der kanarischen Insel zwischen März und April.

Sonst kocht nicht nur das Erdinnere, sondern du gleich mit.

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Klimatabelle Fuerteventura

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Fuerteventura ist für sein trockenes Klima berühmt und die hohen Wellen des Atlantiks zwischen Oktober und März berüchtigt.

Die ideale Reisezeit, um die Kanaren auf dem Surfbrett zu erleben.

Zwischen Juni und August kannst du dich komplett ohne Niederschlag und bei 11 Stunden Sonnenschein an den Traumstränden der Playa Jandía ausbreiten.

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Klimatabelle El Hierro

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Die kleinste der sieben kanarischen Inseln ist vor allen Dingen bei Individualurlaubern beliebt, die die ruhige und oftmals menschenleere Idylle auf El Hierro schätzen.

Noch leerer wird es in der Nebensaison, der wärmste Monat ist passenderweise der September.

Da die kanarische Insel nur wenig Badestrände und eine vergleichsweise ruppige Küste hat, zieht es die meisten Menschen einfach zum Abschalten auf die Insel.

Diese Art der Erholung hat ganzjährig beste Reisezeit auf den Kanaren.


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Klimatabelle La Gomera

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La Gomera gilt als die immergrüne kanarische Insel.

Mit 30 Regentagen pro Jahr ist Gomera zwar die regnerischste Kanareninsel, aber noch immer ausgesprochen trocken.

Der Niederschlag in den kühleren Monaten von Oktober bis Februar trägt dazu bei, dass der Feuchtwald vom Garajonay- Nationalpark ganzjährig in sattem Grün leuchtet.

Möchtest du entspannt wandern, ist die beste Reisezeit für die Kanareninsel zwischen März und Mai.

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Klimatabelle La Palma

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Die kleine kanarische Insel wurde von der UNESCO zum Lichtschutzgebiet ernannt.

Nirgends kannst du die Sterne über den Kanaren so gut beobachten wie auf La Palma.

Der kaum vorhandene Niederschlag verspricht eine wolkenfreie Sicht auf den Himmel.

Für Hobby-Astronomen ist die beste Reisezeit auf der kanarischen Insel zwischen Mai und September.

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Wetter auf den Kanaren

Sonnencreme, Sandalen, Sichtschutz. Wenn du dich fragst, wie das Wetter auf den Kanaren ist und du deinen Reisekoffer dementsprechend packen möchtest, landet immer wieder das Gleiche auf der Gepäckliste.

Wenn du nicht zwischen November und März verreist, geht die Regenwahrscheinlichkeit auf den kanarischen Inseln gen Null und die Sonnenscheindauer in den zweistelligen Bereich: Die beste Reisezeit für wolkenlosen Strandurlaub.

Die Temperatur sinkt höchsten in der Nacht unter die 20 °C-Marke.

 

Temperaturen auf den Kanaren

Kanaren im Januar

Graues Schmuddelwetter? Nicht auf den Kanaren. Der Januar ist zwar der kälteste Monat, aber mit Höchsttemperaturen von 19 °C noch immer warm.

Wenn du einen der sieben Regentage erwischt, kannst du dich mit Sightseeing oder Surfen vergnügen.

Ähnliche Wassertemperaturen bei 18 °C.

Kanaren im Februar

In den Winterferien ein bisschen Sonne tanken?

Mit durchschnittlich sieben Sonnenstunden sind die Kanaren selbst im Februar ein sonniges Reiseziel. Angenehme 20 °C eignen sich perfekt für den Aktivurlaub.

Die Berggipfel sind jetzt sogar Skigebiete.

Kanaren im März

Besonders auf Fuerteventura und Lanzarote sinkt die Regenwahrscheinlichkeit im März enorm.

Den einen Tag mit Niederschlag im Monat kannst du mit Ausflügen überbrücken.

Ansonsten bei 21 °C großartig für Strandspaziergänge.

Kanaren im April

La Gomera und La Palma locken mit wunderschönen Landschaften. Bei ungefähr 22 °C sind Fahrradausflüge entlang der Küsten und Wanderwege besonders zu empfehlen.

Ab und zu gibt es im Gegensatz zu den anderen kanarischen Inseln noch Regen.

Kanaren im Mai

Noch ganz knapp in der Nebensaison, locken Maximalwerte von 25 °C die ersten Strandurlauber auf die Kanaren. 9 Sonnenstunden und eine Wassertemperatur um 19 °C sind durchaus badetauglich.

Richtig gut:

Die Strände sind noch nicht überfüllt.

Kanaren im Juni

Langsam beginnt die Hochsaison auf den Kanaren.

Der Regen setzt aus. Höchsttemperaturen von 26 °C und das prächtige Wetter auf den Kanaren eignen sich bestens, um eine Mixtur aus Sightseeing und Strandurlaub anzupeilen.

Kanaren im Juli

Es wird heiß. Auf Gran Canaria gibt es bis zu 13 Sonnenstunden pro Tag. Bei 29 °C döst man am besten am Strand.

Für Wanderungen und Trekkingtouren ist es zu heiß.

Möchtest du doch aktiv sein, begrenze die Aktivitäten auf die Morgen- und Abendstunden.

Kanaren im August

Der heißeste Monat der Kanaren.

Die beste Reisezeit für Sonnenanbeter und Strandurlauber.

Die 30 °C-Marke wird vor allen Dingen auf Lanzarote geknackt.

Ausreichend trinken und im Atlantik abkühlen.

Surfanfänger haben nun besonders viel Spaß.

Kanaren im September

Da die Sommerferien in den meisten Ländern vorbei sind, hast du nun ordentlich Platz an den Stränden der Kanaren.

Beste Reisezeit für den budgetfreundlichen Sommerurlaub.

Das Barometer klettert noch immer auf 30 °C, Regen gibt es nicht.

Kanaren im Oktober

Der Oktober ist die beste Reisezeit, um die Kanaren zu entdecken.

Bei Temperaturen um die 26 °C kann man schon wieder aktiv sein, aber trotzdem noch baden.

Manchmal regnet es, aber weniger als im Januar und Februar.

Kanaren im November

Während man sich auf dem europäischen Festland über sumpfige Pfützen im November ärgert, stürzen sich vor allen Dingen Surfer in den Atlantik vor den kanarischen Inseln.

Der November ist die beste Reisezeit, um auf den Kanaren Frühling im Herbst zu erleben.

Kanaren im Dezember

Statt frösteln im Dezember lieber baden im Atlantik.

Durchschnittliche Temperaturen um 20 °C und ähnlich warmes Wasser, lassen garantiert keinen Winterblues aufkommen.

Im Schnitt regnet es an 8 Tagen.

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