Vielleicht gehörst auch du zu den Reisenden, für die das Fotografieren unterwegs einfach dazugehört. Die Erinnerungen auf diese Weise festzuhalten, ist einfach auch eine schöne Sache. Doch viele Motive sind inzwischen schon etliche Male abgelichtet worden.

Die Freiheitsstatue in New York oder das Guggenheim Museum, der Eiffelturm in Paris, der Grand Canyon in Arizona, die vielen Sehenswürdigkeiten in Rom, die Sagrada Família in Barcelona, die Niagarafälle in den USA – alles typische Fotomotive, die jedes Jahr von tausenden Reisenden auf Zelluloid gebannt werden.

Der Reiz, diese Orte ebenfalls für Reisefotos zu besuchen, geht damit natürlich irgendwo verloren. Doch unser Planet hat so viel mehr schöne Orte und Fotomotive abseits der Touristen-Hotspots zu bieten. Wir zeigen dir unsere 15 Geheimtipps für Orte, an denen sich atemberaubende Fotos schießen lassen, die du eben nicht auf jedem zweiten Instagram-Reiseprofil findest.

Urlaubserinnerungen auf Fotos bannen

Praia do Sancho

Du musst nicht zwangsläufig ein professionelles Equipment besitzen, um gute Ergebnisse zu bekommen – wichtig sind natürlich auch außergewöhnliche Spots. Eindrucksvolle Aufnahmen lassen sich auch mit deiner Handykamera erzielen. Damit du später auch noch etwas von deinem Urlaub hast, kannst du besonders gelungene Fotos für zuhause entwickeln und drucken lassen.

Statt auf der Festplatte oder der Speicherkarte zu verstauben, werden die Bilder somit zu greifbaren Erinnerungen.

Doch viele Motive sind inzwischen schon etliche Male abgelichtet worden und nicht zuletzt durch die Verbreitung über soziale Netzwerke inzwischen völlig überlaufen. Schade eigentlich, denn bemerkenswerte Highlights finden sich auch in vielen anderen Regionen. Ein

Trick besteht oft auch darin, etwa aus einer ungewöhnlichen Perspektive zu fotografieren, um bekannte Sehenswürdigkeiten oder Orte in einem ganz neuen Licht darzustellen.

Unsere Vorschläge sind zudem ganz verschiedene Spots, die ihr mit eurer eigenen Kreativität noch einmal ganz neu entdecken könnt.

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1. Tasmanien – Die „Bay of Fires“

Bay of Fires

Tasmanien ist das Land der Nationalparks und Naturschutzgebiete. Fast ein Drittel der Landesfläche machen diese aus, sodass sich für Naturliebhaber etliche Möglichkeiten bieten, lange Wanderungen zu unternehmen und schöne Fotomotive zu erspähen.

Kaum etwas falsch machen kannst du mit einem Zwei- oder Dreitagesabstecher zur Bay of Fires an der nördlichen Ostküste des Landes. Zumindest drei Tage sollten ausreichen, um einsame Strandspaziergänge zu unternehmen und die unberührte Küste auf dich wirken zu lassen und einmal abzulaufen.

Neben weißen Sandstränden, die du bestaunen und in gutem Licht einfangen kannst, bilden das Highlight unzählige leuchtend rote Flechten (Caloplaca genannt). Sie verleihen der Bucht ihren einprägsamen Namen und erstrecken sich über die Granitfelsen ins Meer hinein.

Der Kontrast zwischen ihrem Rot und dem blauen Meer ist selbst für Fotografie-Einsteiger für eindrucksvolle Reisefotos bestens geeignet.

2. Curaçao – Die bunte Unterwasserwelt

Tauchen Curaçao

Das Wort „Curaçao“ kennen viele nur durch den weltberühmten Likör namens „Blue Curaçao“. Was das bedeutet und wo der Likör herkommt, wissen die wenigsten. Die Karibische Insel Curaçao, die mit etwa 444 Quadratkilometern die größte Insel der ehemaligen Niederländischen Antillen ist, verleiht dem Getränk seinen Namen.

Dort wird der originale Likör nämlich auch immer noch nach einem alten Rezept hergestellt. Die Insel nördlich von Venezuela, die neben Aruba und Bonaire zu den drei sogenannten ABC-Inseln gehört, hat aber für Reisefotografen noch etwas ganz Besonderes zu bieten: Eine fast unberührte und wunderschön bunte Unterwasserwelt.

Ohne Tauchschein oder zumindest vollumfassende Schnorchelausrüstung und einem zuverlässigen Unterwassergehäuse für die Kamera verpasst du in Curaçao was das Fotografieren betrifft einiges. Einen vergleichbaren Artenreichtum unter Wasser findest du kaum sonst wo. Mit etwas Glück bekommst du auch Delfine vor die Linse.

Ansonsten lädt die Insel aber natürlich trotzdem zum Entspannen abseits großer Touristenmassen ein. Du wirst unzählige Buchten finden und den Postkartenstrand Grote Knip so oft fotografieren, dass die Speicherkarten bald voll sind. In der Hauptstadt Willemstad bieten sich außerdem auch viele Bauwerke aus der niederländischen Kolonialzeit für tolle Reisefotos an.

3. El Torcal – Andalusien als fremder Planet

El Torcal

Ein Besuch des Nationalparks El Torcal de Antequera ist immer ein besonderes Erlebnis. Die fremdartig anmutende Landschaft der vor Millionen Jahren entstandenen Steinformationen in El Torcal mutet wirklich ein wenig außerirdisch an. Zumindest erinnert sie an alte Star Trek-Folgen und andere Filmkulissen.

Doch die Landschaft ist so natürlich, wie sie es nur sein kann und vor allem ist sie größtenteils unberührt. Wir halten El Torcal für einen der schönsten und zumindest was die Fotomotive betrifft lohnenswertesten Orte in ganz Europa.

Die bizarren Kalksteinformationen, welche Freilicht-Tropfsteinen ähneln oder wirken, als hätten Riesen sie in penibler Arbeit übereinandergestapelt, sind jedenfalls ein echter Geheimtipp für jeden Kamerabesitzer.

Und wenn du Glück hast und das Wetter mitspielt, kannst du von einem der verrückten Steinhaufen sogar bis hinunter zum Mittelmeer und der andalusischen Küste schauen. Beim Klettern aber bitte auf die Kamera und vor allem die eigene Gesundheit achten!

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4. Tikal – Die Maya-Stadt in Guatemala

Tikal, Guatemala

Die antike Maya-Stadt Tikal liegt im Herzen von Guatemalas Regenwald. Du kannst sie schon in den frühen Morgenstunden besuchen, da der Nationalpark, in dem Tikal sich befindet, schon recht früh öffnet. Spektakuläre Aufnahmen der knapp 3.000 Bauten auf über 16 Quadratkilometern sind also schon bei Sonnenaufgang möglich.

Da vielen die Anfahrt aus Cobán oder von Belize aus zu weit ist, halten sich die Touristenzahlen eigentlich ganzjährlich in Grenzen.

Die Fotomotive dagegen sind nahezu grenzenlos. Das satte Grün des Regenwaldes im Kontrast zu den ungewöhnlichen und moosbewachsenen Steinbauten ist einmalig. Im Zentrum der bislang übrigens nur teilweise ausgegrabenen Stadt findet sich ein großer Platz mit den Zwillingstempeln – sicherlich ein Highlight des Besuchs.

5. La Fortuna – Die Abenteuerwelt Costa Ricas

La Fortuna

Ebenfalls in Zentralamerika findet sich ein weiteres Ziel, was für dich als fotografiehungrigen Reisefreund interessant sein dürfte. Die Stadt, die offiziellem Namen La Fortuna de San Carlos heißt, meist aber einfach La Fortuna genannt wird, ist ein echter Geheimtipp für Abenteuerlustige.

Denn sie stellt den optimalen Ausgangspunkt, dar um die unzähligen Naturschönheiten der Inselregion auf verschiedene Art und Weise zu erkunden. In direkter Nachbarschaft zur Stadt beginnt das Naturschutzgebiet Arenal, wo du den 1.670 Meter hohen und noch aktiven Vulkan mit gleichnamigem Namen bestaunen kannst.

Hast du Lust auf eine fordernde Wanderung, kannst du auf gut angelegten Pfaden entlang des Fußes des Arenal zu einer der erkalteten Lavazungen laufen und schon auf dem Weg einige spektakuläre Fotos von dem riesigen Giganten schießen.

Nebenbei kommst du durch Regen- und Nebelwälder, kannst unter paradiesischen Wasserfällen duschen und dir eine reiche Tier- und Pflanzenwelt ansehen. Der Fortuna Wasserfall mit einer Fallhöhe von etwa 70 Metern darf dir ebenfalls auf keinen Fall entgehen. Du findest ihn knapp fünf Kilometer außerhalb von La Fortuna am Fuße des schlafenden Vulkans Cerro Chato.

Die Wanderung dorthin nimmt nicht mehr als eine Stunde in Anspruch; alternativ kann auch eine geführte Pferdetour dorthin unternommen werden. Zeit für Fotos bleibt bei beiden Varianten.

Überzeugt dich der Gedanke an eine Pferdetour und hast du das erste Mal mit den Tieren Kontakt, solltest du dich im Voraus über den Umgang mit Pferden informieren. So vermeidest du Probleme vor Ort und bist für den Fall gewappnet, dass Sprachbarrieren bei der Kommunikation mit den Guides den Ausflug behindern.

6. Santuario de Las Lajas – Die Kirche in der Schlucht

Las Lajas Kirche

Bleiben wir in der Nähe und wandern (zumindest gedanklich) einige wenige Länder in den Süden und somit auch von Zentral-, nach Südamerika, konkret: Nach Kolumbien. Natürlich kann auch dort der ein oder andere atemberaubende, aber doch auch nicht ungefährliche Regenwald erkundet werden.

In jedem Fall empfehlen wir, sich von Einheimischen begleiten zu lassen, um nur die Plätze zu besuchen, die absolut sicher für Touristen sind.

Doch ein Geheimtipp für alle Fotobegeisterten ist vor allem eine bestimmte Kirche. Die sogenannte Santuario de Las Lajas. Diese findest Du in einer Schlucht in der Nähe der auf etwa 2.900 Metern Höhe gelegenen Kleinstadt Ipiales.

Der ganze Name der beeindruckenden und unvergleichbaren Kirche lautet Basilica Santuario de Nuestra Señora de las Lajas und sie wurde erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts gebaut. Das Besondere außerdem: Sie besteht ausschließlich aus grauem und weißem Stein und wirkt damit fast wie aus einem Märchen oder einem Fantasyfilm.

7. Die Metéora-Klöster in Griechenland

Metéora-Klöster

Klöster sind genau wie Kirchen seit jeher bei Fotografen beliebt – oft muss für tolle Bauten aber ans Ende der Welt gereist werden. Oder etwa doch nicht?

Eigentlich kannst du dafür auch in Europa bleiben. In Griechenland nämlich findest du gleich so viele jahrhundertealte Klöster, dass du dich gar nicht entscheiden können wirst, welches du zuerst ablichten möchtest. Der Geheimtipp, von dem wir sprechen, sind die Metéora-Klöster. Sie befinden sich auf mehreren Felsen östlich des Pindos-Gebirges und gehören zum UNESCO Weltkulturerbe.

Direkt erreichen können wirst du die Klöster allerdings nur schwer – außer, du kennst jemanden, der ansässig ist und mit den Klöstern zu tun hat. Ansonsten ist ein gutes Zoomobjektiv auf jeden Fall Pflicht für diesen Ausflug!

Mehr zu Griechenland: Griechische Inseln

8. Die Hoodoos in Utahs Bryce Canyon

Bryce Canyon National Park

Noch einmal zurück nach Amerika, dieses Mal aber in den Norden. Und zwar nach Utah in den Bryce-Canyon-Nationalpark. Dort warten mehrere hundert sogenannte Hoodoos darauf, von dir vor die Linse genommen zu werden. Die Hoodos sind geheimnisvolle und teils bizarre Steintürme in Orange und Sandgelb, die sich vor allem an der Hauptstraße des Parks entlang finden. Das Bryce Amphitheater als Hotspot ist ein breiter, von Hoodoos übersäter Felskessel unterhalb des Wanderwegs Rim Trail.

Die besten Aussichtspunkte für die beeindruckendsten Reisefotos sind der:

  • Sunrise Point,
  • Sunset Point,
  • Inspiration Point und
  • Bryce Point.

Gerade die bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang kannst du hier vielleicht einige Fotos schießen, die zu den spektakulärsten Aufnahmen deiner Reisen gehören werden. Gerade kurz bevor die Sonne untergeht wirken die Felsnadel wie eine Art Steinwald, der sich so nirgends sonst findet.

Übrigens ist Las Vegas mit dem Auto für amerikanische Verhältnisse auch nur einen Katzensprung entfernt. Wieso also nicht auch die berühmte Casinostadt und ihre eindrucksvollsten Plätze für einige Schnappschüsse besuchen?

9. Fernando de Noronha – Ein Paradies bei Brasilien

Fernando de Noronha

Tauchen und Fotos im Meer schießen – das geht nicht nur rund um Australien, sondern auch bei Brasilien. Unser Geheimtipp ist das Archipel Fernando de Noronha, das knapp 360 Kilometer östlich des brasilianischen Festlands im Atlantischen Ozean liegt.

Tourismus? Fehlanzeige. Das fast unberührte Paradies ist ein Mekka für Wasser- und Badeliebhaber und lockt nur die Taucher aus aller Welt an, die sich wirklich mit der Materie beschäftigen und auf der Suche nach lebendigen und artenreichen Unterwasserwelten sind.

Hier kannst du mit etwas Glück auf Delfine treffen. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, lockt Taucher aus aller Welt an und gilt noch als Geheimtipp. Rund um den Archipel tummeln sich viele Delfine. In der Baia dos Golfinos wurden über 1.000 der lebensfrohen Meerestiere gezählt. Vergleichbare Zahlen wird es sonst weltweit kaum sonst wo geben.

Auch hier ist das Tauchen natürlich am ergiebigsten, doch, wenn du nur Schnorcheln möchtest, solltest du deine Kamera auch parat haben. Ob Meeresschildkröten, Mantarochen, blühend gesunde Korallenriffe oder etliche bunte Fischschwärme – all das wirst du hier finden.

Am Strand Praia do Sancho, der mehrmals schon zum schönsten Strand Brasiliens gekürt wurde, kannst du dich nach deinen Erkundungen und Foto-Sessions dann in der warmen Sonne erholen.

10. Die Plitvicer Seen in Kroatien – Wanderwege zu den Wasserfällen

Plitvicer Seen

Nach Kroatien hast du es von Deutschland aus gar nicht so weit. Solltest du noch nicht dort gewesen sein, ergibt sich im Zuge der Suche nach passenden Fotomotiven auf Reisen die Gelegenheit. Vor allem die Plitvicer Seen, eine von unzähligen Bächen und Seen durchzogene Wildnis, ist ein echter Geheimtipp für atemberaubende Fotomotive.

Weil wir die Plitvicer Seen selbst so beeindruckend finden, haben wir ihnen bereits in der Vergangenheit einen eigenen Beitrag gewidmet. Hast du Lust auf Nationalparks, die originalen Drehorte der Winnetou-Filme, große Wasserfälle und Wanderwege an unzähligen kleinen und glasklaren Seen vorbei, solltest du mal reinschauen. Und danach deinen Fototrip nach Kroatien planen.

Mehr über Kroatien:

11. Der Hvitserkur in Island – Raumschiff oder Troll?

Hvitserkur

El Torcal in Andalusien ist nicht der einzige Ort in dieser Liste, der wie von einer anderen Welt scheint. Auch der Hvitserkur in Island, eine der sicherlich erstaunlichsten Steinformationen, die sich auf der Erde finden, wirkt, als wäre er eben nicht von hier. Der Fels, der knappe 15 Meter hoch aus dem Nordmeer herausragt, erinnert an eine Art Troll mit Markmalen eines Drachen oder eines anderen Fabelwesens.

Die Felsformation machen auch die beiden Höhlen besonders, welche die Erosion in die Basis des Monstrums gegraben hat. Von Reykjavik aus dauert die Fotoreise zum Trollfelsen in etwa drei Stunden mit dem Mietwagen, ohne den du in Island sowieso kaum auskommst. Nimm dir am besten ein Stativ und ein wenig Zeit mit und warte die Dämmerung ab. Wenn der Felsen dann mit etwas Glück unter den Polarlichtern in der Dunkelheit steht, kannst du echte Traumfotos schießen.

12. Salar de Uyuni – Die größte Salzpfanne des Planeten

Salar de Uyuni

Obwohl sogar auch schon das Magazin National Geographic Boliviens Salzpfannen zu den „schönsten Anblicken der Erde“ gezählt hat, sind sie kein Reiseziel, an dem Du Touristenmassen antreffen wirst.

Im Gegenteil:

Auch die Salar de Uyuni, die größte Salzpfanne der Welt, ist meistens so dünn besucht, dass du beeindruckende Landschaftsaufnahmen ganz ohne oder mit nur vereinzelten Personen als Farbtupfer im Bild machen kannst. Das liegt auch daran, dass diese Landschaft riesig ist – sie erstreckt sich über etwa 10.500 km².

Diese einzigartige Wüste findet sich im Südwesten Boliviens auf einer Höhe von 3.653 Metern. Sie gehört zu Landschaften des Altiplano und lässt sich von Uyuni aus, einer kleinen Stadt, die der Salzpfanne auch ihren Namen verleiht, am besten besuchen. Flüge nach Uyuni wieder dauern von beispielsweise La Paz aus knapp eine Stunde.

13. Pura Ulun Danu Bratan – Heilige Wassertempel in Indonesien

Ulun Danu Tempel

Die griechischen Klöster sind Dir nicht beeindruckend genug und sowieso möchtest du lieber etwas exotischere Orte besuchen, statt in Europa zu bleiben? Dann können dich vielleicht Wassertempel in Indonesien und insbesondere der Pura Ulun Danu Bratan Tempel auf Bali begeistern.

Der auf einer Höhe von knapp 1.200 Metern gelegene Tempel wurde bereits vor mehr als 400 Jahren errichtet und ist von heiligem Wasser umgeben. Berge rahmen die Anlage mit den Gebäuden, die wiederum um den Zentraltempel angeordnet sind, ein und verleihen der Vulkansee-Atmosphäre das i-Tüpfelchen für atemberaubende Reisefotos.

14. Wulingyuan – Sandsteintürme wie nirgends sonst

Wulingyuan

Auch der letzte Geheimtipp für deine Fotoreise dreht sich um einen Ort in Asien. Allerdings liegt dieser nicht in Indonesien, sondern in China – und zwar im Zhangjiajie National Forest Park in der Provinz Hunan.

Die Sandsteintürme, die sich in Wulingyuan zu Tausenden in die Höhe strecken, sind weltweit ebenfalls einzigartig. Die urtümliche Landschaft regt zum Träumen an und erinnert an asiatisches Kino des Wuxia-Genres, in welchem die Protagonisten meistens auf übernatürliche Weise durch die nebelhaften Lüfte Chinas fliegen und in spektakulären Kämpfen für ihre Werte einstehen.

Und gerade wenn es um die bis zu 300 Meter hohen Sandstein-Formationen neblig ist, lassen sie sich mit den sie umgebenden und auf ihnen wachsenden Sträuchern und Bäumen besonders eindrucksvoll fotografieren.

Egal ob Nord, Süd, Ost oder West: folge mir auf eine Reise durch Städte und Länder in nah und fern. Dein nächstes Reiseziel wartet schon auf Dich.

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