Stell dir ein Hobby vor, das beinahe nichts kostet, das einen unheimlich kleinen ökologischen Fußabdruck hat, das deinen Kindern die Augen für die Welt öffnet und nebenbei der ganzen Familie gesundheitlich guttut.

Das ist Wandern.

Doch wo dieses Hobby noch ganz einfach ist, wenn dein Nachwuchs bloß von dir geschoben oder getragen werden muss, musst du etwas mehr beachten, wenn die Kleinen selbst die Welt unter die Schuhsohlen nehmen sollen.

 

Wanderurlaub mit Kindern: Die wichtigsten Grundlagen

Beim Wandern gibt es große Unterschiede, wenn es um die Anforderungen und auch um die Sicherheit geht. Während im Flachland beim Wandern mit Kind kaum Gefahren lauern, abgesehen von der körperlichen Überforderung, kann es in den Bergen schnell lebensgefährlich werden.

Absturzgefahr, Steinschläge, Höhenkrankheit – all diese und viele weiteren Risiken müssen dir daher bewusst sein, wenn du mit der ganzen Familie unterwegs bist.

Vor allem, wenn du bislang gerne anspruchsvolle Strecken gewählt oder hohe Berge bestiegen hast, bedeutet das Wandern mit Kind für dich also erst einmal gewisse Abstriche.

Denn Sicherheit geht jederzeit vor, vor allem, aber nicht nur, wenn Kinder mit von der Partie sind.

An die Planung des Wanderurlaubs mit Kind gehst du daher grundlegend anders heran als an die Planung eines Aktivurlaubs alleine oder nur mit Erwachsenen.

mit Baby wandern

 

1. Wandern richtig schmackhaft machen

Erst einmal solltest du dir die Frage stellen, ob dein Kind überhaupt wandern möchte.

Denn nur, weil du Lust auf den Wanderurlaub hast, bedeutet das nicht, dass es dem Rest deiner Familie genauso geht.

Je nach Alter des Kindes, ist es daher wichtig, ihm das Wandern erst einmal schmackhaft zu machen.

Bei sehr kleinen Kindern ist das noch nicht notwendig, sofern diese also noch im Kinderwagen oder in der Kraxe bleiben und vermutlich sowieso mehr schlafen als wach sein werden.

Sobald das Kind aber selbst laufen kann, sieht die Sache schon anders aus. Mit einigen simplen Tricks wird dein Sohn oder deine Tochter bestimmt neugierig auf dieses Abenteuer, das im Wanderurlaub wartet.

Dennoch empfiehlt es sich, vorab sozusagen als Test die eine oder andere kleine Wanderung zu machen.

Dann siehst du, ob es sich um eine gute oder weniger gute Idee handelt.

Ein Plan B schadet daher niemals, wenn du einen Wanderurlaub mit Kindern planst. Sollten diese also absolut keine Lust (mehr) auf das Wandern haben, geht die Familie stattdessen zum Beispiel in ein Schwimmbad, zum Reiten oder zu einer anderen „kindertauglichen“ Attraktion.

Doch dazu später mehr.

 

2. Dein Kind bestimmt die Route…

Wenn du dich für den Wanderurlaub entschieden hast, geht es an die konkrete Auswahl des Reiseziels und der einzelnen Touren. Rücksicht nehmen, lautet dabei das Motto, denn die Gruppe richtet sich bekanntlich immer nach dem schwächsten Glied.

Das bedeutet, dass die Wanderung zu deiner Familie passen muss und nicht zu deinen Vorstellungen.

Das jüngste Kind bestimmt die Route, so lautet die Grundregel, sofern das Kind schon selbst läuft.

Ansonsten musst du bei der Routenplanung das zusätzliche Gewicht berücksichtigen, das du oder dein Partner beziehungsweise deine Partnerin tragen müssen.

Achte daher auf eine Wanderung, die familienfreundlich ist, aber dennoch nicht langweilig.

Wege, auf denen es viel zum Entdecken gibt und wo dennoch keine Gefahren lauern, sind dafür eine hervorragende Wahl.

Anstatt also eintönige Forstwege entlang zu laufen oder hunderte Höhenmeter zurückzulegen, sind beispielsweise kleine Rundwanderungen durch Wälder, vorbei an Wasserfällen und mit der einen oder anderen kindergeeigneten (!) Klettermöglichkeit eine tolle Mischung – um nur einige von vielen Möglichkeiten zu nennen.

In Deutschland mangelt es jedenfalls nicht an Wanderwegen und ebenso im europäischen Umland.

Für dich bedeutet das also etwas Recherche vorab, um für die Wanderreise die optimalen Routen zu finden.


Extra-Tipp: Wenn du unsicher bist, ob auf der Route nicht doch die eine oder andere Gefahr lauert, solltest du zur Sicherheit ein Kletterseil sowie eventuell einen Gurt mitnehmen. Mit diesem kannst du das Kind notfalls an schwierigen Stellen sichern. Wäre auch das jedoch nicht zu 100 Prozent sicher, ist das Umkehren stets die beste und einzige Option.


wandern mit kiddies

 

3. … und die Distanz

Du weißt nun also bereits, dass Sicherheit und Abwechslung zwei gute Auswahlkriterien für das Wandern mit Kindern sind.

Doch auch die Distanz entscheidet darüber, ob die Route geeignet ist oder (noch) nicht. Wenn das Kind notfalls im Kinderwagen geschoben oder getragen werden kann, können die Wege etwas länger sein.

Allerdings muss es sich dann um befestigte Wege handeln oder der Träger beziehungsweise die Trägerin braucht ausreichend Kraft sowie Kondition.

Es ist daher wichtig, dass du dich selbst und eventuelle weitere Erwachsene, die mitkommen, realistisch einschätzen kannst. Selbiges gilt für deine Kinder.

Bezüglich der Distanz gilt für eine Wanderung mit Kindern nämlich, dass diese rund

  • ein bis zwei Kilometer laufen, wenn sie jünger als zwei Jahre sind – manchmal sogar weniger. Höhenmeter sind noch nicht zu empfehlen. Einzig „trainierte“ Kinder, die also häufiger mit der Familie wandern, können in diesem Alter manchmal schon etwas mehr Kilometer und einige Höhenmeter zurücklegen.
  • sechs bis sieben Kilometer schaffen, solange sie sich noch im Kindergartenalter befinden. Mehr ist ebenfalls, je nach Trainingszustand, in Einzelfällen möglich. Viele Kinder machen aber bereits nach einer Stunde schlapp. Sie erkunden zudem noch gerne auf eigene Faust die Umgebung, sodass die Eltern nicht übermäßig animieren müssen. Sobald das Kind jedoch zu groß zum Schieben oder Tragen ist, sind in diesem Alter deshalb viele Pausen notwendig. Höhenmeter sollten ebenfalls nur in geringem Ausmaß eingeplant werden.
  • zehn bis achtzehn Kilometer zurücklegen, wenn sie sechs bis elf Jahre alt sind. Da die Wanderung aber noch oft mit Spielen in Wald & Co verbunden wird, laufen die Kinder oft weitere Strecken als die Erwachsenen auf demselben Weg. Auch dann müssen also noch viele Pausen eingeplant werden. Ein eigener, nicht allzu schwerer Rucksack mit rund drei bis fünf Kilo ist in diesem Alter ebenfalls oft erlaubt – abhängig von der körperlichen Konstitution des Kindes.

Erst im Teenager-Alter können die Kinder also mit den Erwachsenen mithalten, sofern sie über ein ausreichendes Training verfügen.

Dann sind sie oft sogar fitter als so mancher ungeübter Wanderer.

Leider beginnt ab etwa zwölf Jahren aber auch langsam die Pubertät, was dazu führen kann, dass dein Sohn oder deine Tochter plötzlich keine Lust mehr hat auf den Wanderurlaub mit der Familie.

Zudem sollte dir bewusst sein, dass es sich bei den genannten Zahlen nur um grobe Richtwerte handelt.

Jedes Kind ist individuell und ebenso seine körperliche Leistungsfähigkeit.

Du musst daher selbst herausfinden, was dein Kind leisten kann und will.

Auch deshalb ist das „Testwandern“ vor der längeren Wanderreise sinnvoll, um Erfahrungen zu sammeln und somit zu lernen, dein Kind realistisch einzuschätzen.

Kleiner anzufangen ist außerdem stets eine gute Devise, was auch für Erwachsene gilt, um den Körper zu trainieren und dadurch die Leistung langsam zu steigern.


Extra-Tipp: Die Strecken sind in vielen Wanderführern sowohl in Kilometern als auch in Zeit angegeben. Jedoch sind die Gehzeiten beim Wandern mit Kindern meist deutlich länger, schließlich machen Kinderbeine kleinere Schritte, dadurch sind sie langsamer unterwegs und sie brauchen mehr Pausen. Auch Zeit zum Spielen sollte außerdem eingeplant werden.


 

Wanderurlaub mit Kindern: Die Ausrüstung

Nachdem das Ziel für die Wanderreise und die Routen gewählt sind, bleibt noch die Frage nach der Wanderausrüstung offen.

Um nämlich die Natur sicher sowie komfortabel entdecken zu können, brauchen Kinder geeignete Wanderschuhe, eine Regenjacke, eventuell einen eigenen Rucksack sowie natürlich die richtige Kleidung und ausreichend Verpflegung.

Welche Ausrüstung solltest du also für den Wanderurlaub einpacken?

Schuhe anziehen

 

4. Das richtige Schuhwerk

Das richtige Schuhwerk ist der Dreh- und Angelpunkt, um gesund sowie sicher wandern zu können.

Das gilt nicht nur für Erwachsene, sondern ebenso für Kinder.

Es handelt sich daher um eine Investition, bei der du nicht an der falschen Stelle sparen solltest.

Bei der Auswahl musst du verschiedene Faktoren berücksichtigen, zum Beispiel die Materialien und das Gewicht der Schuhe.

Denn richtige Wanderstiefel sind häufig schwer, für Kinder oftmals zu schwer, und für leichte Wanderungen nicht notwendig.

Stattdessen empfehlen sich leichte Wanderschuhe, die zwar über eine ausreichende Festigkeit verfügen, um vor Verletzungen oder einem Umknicken zu schützen, die aber trotzdem noch eine gewisse Bewegungsfreiheit bieten.

Zudem müssen Wanderschuhe für Kinder unbedingt in der richtigen Größe gewählt werden.

Diese gilt es, vor jedem Wanderurlaub neu zu ermitteln, um zu prüfen, ob die – neuen oder alten – Schuhe optimal passen.

Fakt ist also:

Die Wanderschuhe müssen perfekt zum Einsatzzweck und den Kinderfüßen passen. Hierbei gibt es keine Kompromisse!

 

5. Der eigene Rucksack ist ein Muss – für den Spaß

Dass das Kind ab einem gewissen Alter einen eigenen Rucksack tragen kann, wurde bereits erwähnt.

Das bringt den Vorteil mit sich, dass die Erwachsenen weniger tragen müssen – oder dass die Familie insgesamt mehr mitnehmen kann.

Vor allem bei längeren Routen und wenn das Kind schon etwas älter ist, wird schließlich auch mehr Trinken & Co benötigt.

Doch selbst, wenn dein Kind noch zu klein ist, um tatsächlich Gewicht zu tragen, wollen viele Jungen und Mädchen dennoch einen eigenen Rucksack mitnehmen.

Sie sehen schließlich bei ihren Eltern, dass er zum Wandern gehört, und er weckt in ihnen eine gewisse Abenteuerlust.

Wenn das Kind also will, darf es gerne einen eigenen Rucksack mitnehmen.

Dieser sollte jedoch klein und leicht sein. Er kann beispielsweise für die gesammelten Blätter aus der Natur als Erinnerung an das Trekking mit der Familie genutzt werden oder zur Mitnahme des liebsten Kuscheltiers – um nur zwei von vielen Möglichkeiten zu nennen.

 

6. Wie viel Wanderkleidung brauchst du?

Die Frage nach der Wanderkleidung hängt stark von der Länge des Wanderurlaubs und der Jahreszeit ab.

So brauchst du bei Wanderreise im Hochsommer mehr Wechselkleidung, im Winter dafür dickere Klamotten – sodass das Gepäck einen ähnlichen Umfang hat.

Prinzipiell ist das „Zwiebelprinzip“ beim Wandern stets die beste Wahl.

Du solltest außerdem für jedes Mitglied während der Wanderung mindestens ein T-Shirt oder Unterhemd sowie Socken zum Wechseln dabei haben, denn diese Kleidungsstücke sind am schnellsten nassgeschwitzt und somit droht auch im Sommer Erkältungsgefahr.

Insgesamt auf die Wanderreise sollten stets zwei bis drei Monturen eingepackt werden.

So kannst du eine am Abend waschen und hast am nächsten Tag trotzdem trockene Sachen zum Anziehen; sozusagen im Wechsel.

 

7. Sonnenschutz, Wetterschutz

Von der Jahreszeit hängt auch ab, welchen Sonnen- oder Wetterschutz die Eltern einpacken sollten.

Sonnencreme, eine Sonnenbrille und ein Sonnenhut sind im Sommer – nicht nur für die Kinder – unverzichtbar.

Vor allem in den Bergen wird die Kraft der Sonne nämlich häufig unterschätzt.

Das gilt ebenso im Winter, denn durch den reflektierenden Schnee droht auch dann schnell ein Sonnenbrand.

Die Sonnencreme und eventuell eine Sonnenbrille gehören somit auch bei Winterwanderungen ins Gepäck.

Zusätzlich brauchst du dann einen ausreichenden Wetterschutz gegen die Kälte.

Auch ein Regenschutz sollte bei der Wanderreise dabei sein.

Wenn du aber am Morgen den Wetterbericht checkst, was du vor jeder Wanderung ohnehin tun solltest, kannst du diesen eventuell guten Gewissens in der Unterkunft lassen.

Es gilt also, den Sonnen- und Wetterschutz stets an die individuelle Situation anzupassen.

Kinder spielen am feld

 

8. Wasser, Wasser, Wasser – und gesunde Energielieferanten

Last but not least, darf bei der Ausrüstung natürlich das Wasser nicht fehlen.

Genügend Wasser dabei zu haben, ist für deine Gesundheit und jene deiner Familie unerlässlich.

Dafür kannst du dich an den gängigen Empfehlungen orientieren.

Prinzipiell gilt aber das Motto:

Nimm lieber zu viel Trinken mit als zu wenig!

 

Wanderurlaub mit Kindern: Praxistipps

All den genannten Tipps zum Trotz, kann es passieren, dass deine Kinder vor oder während der Wanderreise plötzlich doch keine Lust mehr auf den Ausflug in die Natur haben.

Damit der Aktivurlaub mit der Familie dennoch zum Erfolg wird, helfen dir diese kleinen Tricks.

 

9. Weck gerne die Vorfreude

Der Wanderurlaub ist etwas ganz Besonderes und genau so solltest du ihn den Kindern „verkaufen“.

Sobald also feststeht, dass du der Urlaub in Form einer Trekking- oder Wanderreise stattfinden soll, kannst du damit beginnen, die Vorfreude zu wecken – bei dir selbst und den Kindern.

Einen zu frühen Zeitpunkt gibt es dafür nicht!

 

10. Jeder Gang ein Abenteuer

Im Urlaub angekommen, kannst du aus jeder Wanderung ein Abenteuer machen. Für Kinder geht es nicht um das Ziel, sondern darum, die Wege zu entdecken.

Sie wollen Ausschau halten nach Wildtieren, auf Baumstämme klettern oder durch einen Bach waten.

Familienfreundlich zu wandern, bedeutet also in erster Linie, keine Langeweile aufkommen zu lassen.

spielplatz

 

11. Je vielfältiger die „Eyecatcher“, desto geringer die Anstrengung

Das gilt ebenso für die ausgewählte Route, wie du nun bereits weißt.

Achte also darauf, dass die Landschaft abwechslungsreich ist und Highlights bietet, die vor allem Kinder begeistern.

Dabei kann es sich um eine Ruine handeln, die sie erkunden können, um einen kleinen See, der zum Baden einlädt, oder um einen Abenteuerspielplatz – um nur einige von vielen Möglichkeiten zu nennen.

Diese „Eyecatcher“ können dir zugleich helfen, bei den Kindern die Vorfreude zu wecken beziehungsweise aufrecht zu erhalten, um sie zum jeweils nächsten Teilabschnitt zu motivieren.

mädchen mit fernglas

 

12. Bau Spannung ein und bring sie auch mit

Doch selbst, wenn die Tour nicht allzu viel hergibt, kannst du selbst für die Spannung sorgen.

Dann ist es umso wichtiger, dass du dir im Voraus geeignete Spiele überlegst oder Utensilien mitnimmst wie ein Fernglas. Auch dieses ist nur eines von vielen Beispielen.

Wichtig ist natürlich, dass trotz Spiel und Spaß stets die Sicherheit an oberster Stelle steht.

 

13. Hab immer einen Plan-B und -C

Dennoch kann es passieren dass die Kinder während der Wanderreise die Lust verlässt – oder sogar während einer Wanderung.

Manchmal hilft dann selbst deine Kreativität nicht mehr, um die Motivation wieder zu wecken.

Wichtig ist daher, dass du dir stets einen Plan B und am besten auch einen Plan C überlegst, um im Fall der Fälle die Zeit im Wanderurlaub trotzdem sinnvoll zu nutzen.

Bevorzugt wählst du also ein Reiseziel, das auch abseits der Wanderwege für Kinder viel zu bieten hat, seien es Spielplätze, Schwimmbäder oder ein Freizeitpark.

Und auch bei der Auswahl der Route ist es optimal, wenn jederzeit die Möglichkeit zum Umkehren, für eine Abkürzung oder eine Alternativbeschäftigung besteht, beispielsweise ein Kletterpark.

Vor allem, wenn deine Kinder schon älter sind und das Wandern vielleicht nicht (mehr) so cool finden, können solche Ausweichpläne den Familienurlaub retten.

Dann sind sie eventuell sogar schon alt genug, um sich tagsüber selbst zu beschäftigen, während die Eltern alleine wandern, ganz ohne lange Gesichter oder Einschränkungen.

Wichtig ist also, dass im Wanderurlaub mit der Familie alle auf ihre Kosten kommen!

 

14. Begeh niemals den Kardinalsfehler

Genau an dieser Stelle lauert nämlich der größte Fehler, den du beim Wanderurlaub mit der Familie begehen kannst:

Die Kinder zu etwas zwingen, worauf sie keine Lust haben – oder sie direkt bei der ersten Wanderung überfordern.

Dann werden sie das Wandern nämlich schnell mit etwas Negativem assoziieren und nie wieder Lust darauf haben, dich bei einer Wanderreise zu begleiten.

Achte also darauf, die Kinder positiv an das Wandern heranzuführen; dann haben alle Familienmitglieder umso mehr Spaß.

 


Zusammenfassung

Mit den Kindern zu wandern ist Spaß fast ohne Reue. Nicht nur, weil es dich auf lange Sicht so unglaublich wenig kostet, sondern weil du deinem Nachwuchs von Anfang an nahebringst, dass ein bewegter Lebensstil jede Menge Spaß machen kann und nicht abgeschottet von der Außenwelt stattfinden muss – vielleicht lernst du als bisheriger Fitnessstudiobesucher darüber sogar auch noch was. Obendrein legst du damit einen Grundstein für viele Urlaube, die du mit deiner Familie absolvieren kannst und bei denen niemand fragen muss: „Was machen wir heute?“. Besser geht es eigentlich nicht – dabei musst du nur einen Fuß vor den anderen setzen.

 

Das Schreiben und Reisen gehören schon lange Zeit zu meinen Hobbys. Beim Reisemagazin von voucherwonderland kann ich beides bestens vereinen.

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