Einfach auf das Fahrrad schwingen und los… so lautet das Motto für einen gelungenen Aktivurlaub.

Denn eine Radreise ist umweltfreundlich, gesund und bietet dir einmalige Naturerlebnisse. Es handelt sich um eine Form von „Slow Travelling“, sprich du kannst jeden Moment in vollen Zügen genießen, anstatt nur von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit zu hetzen.

Sei es also alleine, zu zweit oder mit der ganzen Familie, in Deutschland oder im Ausland, in einem wunderschönen Nationalpark oder in einer lebendigen Stadt:

Das Fahrrad ist ein perfektes Fortbewegungsmittel für deine nächste Reise.

Allerdings musst du als Einsteiger einige Dinge wissen und bei der Planung beachten, damit der Urlaub auf dem Rad zum vollen Erfolg wird.

 

Tipp 1: Mitreisende

Es gibt also viele gute Gründe, weshalb eine Radreise für deinen nächsten Urlaub eine tolle Entscheidung ist. Zudem genießt du viele Gestaltungsmöglichkeiten, um aus deiner Auszeit auf dem Fahrrad das Meiste herauszuholen.

Einerseits steht dir eine riesige Auswahl an Radrouten zur Verfügung und du kannst frei bestimmen, wo oder wie du übernachten möchtest. Andererseits musst du nicht zwingend alleine unterwegs sein, wenn du nicht möchtest – auch, wenn das Alleinreisen durchaus Vorzüge mit sich bringt.

Du kannst zwar als Single unterwegs sein, doch auch die Reise als Paar, Familie oder Gruppe ist möglich.

Bevor es also an die konkrete Planung geht, solltest du dich entscheiden, ob du auf eigene Faust oder mit Begleitung reisen möchtest.

Klär anschließend ab, ob die anderen Personen – zum Beispiel eben deine Familie – überhaupt Lust auf eine solche Radreise haben. Von den Mitreisenden hängt außerdem ab, welche Art von Radurlaub infrage kommt.

Denn beispielsweise Kinder können nur kürzere Tagesetappen zurücklegen und interessieren sich meist weniger für eine Kulturreise als vielleicht einen Zelturlaub mit dem Fahrrad.

Mountainbike fahren in Gruppe

Solltest du dir hingegen Gesellschaft wünschen, aber keine in deinem sozialen Umfeld finden, kannst du dich auch einer Reisegruppe anschließen. Es gibt mittlerweile viele Reiseveranstalter, die Reisen mit dem Fahrrad offerieren – und zwar auch für Einsteiger.

Dennoch kann in solchen Fällen auch das Alleinreisen eine Wahl sein, wenn du in entsprechenden Unterkünften wie Hütten nächtigst, wo du mit großer Wahrscheinlichkeit auf andere Radreisende treffen wirst.

So knüpfst du gewiss schnell neue Bekanntschaften und musst vielleicht schon bald nicht mehr alleine radeln.

Mitreisende zu haben, bringt verschiedene Vor- und Nachteile mit sich:

  • Einerseits hast du Gesellschaft, sprich jemanden zum Reden, zum Lachen, als Unterstützung oder einfach, um die Erlebnisse gemeinsam zu teilen.
  • Unternimmst du eine Radreise mit der Familie, wird euch dieses Abenteuer enger zusammenschweißen und eine unvergessliche Erinnerung für die Eltern und Kinder werden.
  • Hast du einmal einen schlechten Tag, ein Problem oder sogar einen echten Notfall, bist du nicht auf dich alleine gestellt, sondern hast Personen, welche dich unterstützen und auf die du dich verlassen kannst.
  • Andererseits bedeutet das Reisen in einer Gruppe stets auch Kompromisse. Du bist also weniger frei bei der Wahl deiner Route, Etappen, Stopps & Co.
  • Zudem kann es stets zu zwischenmenschlichen Konflikten kommen, welche vom eigentlichen (Natur-) Erlebnis ablenken und somit die Schönheit der Radreise trüben.

Bei der Frage, ob du lieber alleine zu mehreren unterwegs bist, gibt es also nicht die eine richtige Antwort. Stattdessen musst du stets die für den Einzelfall passende Wahl treffen und dabei kommt es nicht nur darauf an, ob dich jemand begleiten wird, sondern auch wer!

Frau mit E-Bike

 

Tipp 2: Die Route

Die Frage der Mitreisenden im ersten Schritt zu klären, ist wichtig, da der zweite Schritt ebenfalls von dieser Entscheidung abhängt. Dabei handelt es sich um die Planung der konkreten Route.

Die Möglichkeiten sind dabei endlos:

  • Du kannst beispielsweise ans andere Ende der Welt fliegen und eine Radtour quer durch Neuseeland
  • Du kannst Miami mit dem Fahrrad erkunden oder
  • du kannst eine Runde um die Malediven

Wenn du Einsteiger bist und deine erste Radreise planst, sind solche großen Vorhaben aber nicht unbedingt die beste Wahl.

Schließlich musst du erst einmal austesten, ob der Urlaub mit dem Fahrrad für dich geeignet ist. Zudem gilt es, dich selbst besser kennenzulernen, sprich deine Möglichkeiten und Grenzen.

Fahrrad fahren Berlin

Für deine erste Radreise empfiehlt sich daher eine Destination in der Nähe. Je nachdem, wo du wohnst, kannst du beispielsweise die Sächsische Schweiz beziehungsweise einen anderen deutschen Nationalpark mit dem Fahrrad durchqueren.

Auch ein Städtetrip wie etwa nach Berlin lässt sich gut als Radurlaub gestalten.

Du kannst entweder direkt von der Haustür losfahren oder erst mit dem Auto, Zug oder einem anderen Verkehrsmittel anreisen. Sinnvoll ist zudem, dass du dir stets die Möglichkeit offen lässt, die Radreise abzubrechen und verfrüht heimzukehren.

Wahre dir also eine gewisse Flexibilität, falls du beispielsweise einen Tag Pause brauchst, an einem Ort länger verweilen möchtest, die Route änderst oder schneller unterwegs bist als gedacht.

Genau darum geht es schließlich bei der Radreise:

Freiheit.

Balos Lagune

Empfehlenswert ist daher, dass du die Route nur in ihren Grundzügen planst, sodass du noch Raum für Spontanität lässt. In der Nebensaison ist es oft kein Problem, sich auch ohne vorherige Buchung eine Unterkunft zu suchen oder du übernachtest kurzerhand im Zelt.

Doch Vorsicht:

Das Wildcampen ist nicht überall erlaubt.

Du solltest also zumindest grob wissen, wo sich der nächste Zeltplatz beziehungsweise die nächste Schlafgelegenheit befindet. Zudem musst du natürlich berücksichtigen, wer mit dir reist – denn wie bereits erwähnt, muss beispielsweise auf Kinder besondere Rücksicht genommen werden – und es gilt zu klären, welche „Art“ von Radreise du anstrebst.

Möchtest du eher…

  • meditativ reisen, die Natur genießen und vom Alltagsstress entspannen?
  • sportlich unterwegs sein, so viel Strecke wie möglich zurücklegen und an deine Grenzen gehen?
  • möglichst schnell die Route abklappern und dafür ein E-Bike als Unterstützung nehmen?
  • ein soziales Erlebnis aus der Radtour machen und das Fahrrad dabei nur als Mittel zum Zweck für die Fortbewegung einsetzen?
  • auf Erkundungstour gehen und viele Zwischenstopps einlegen, um so viel wie möglich von der Gegend zu sehen?

Du siehst:

Die Möglichkeiten sind beinahe endlos und diese sind nur einige von vielen Beispielen, wie du deine Radreise gestalten kannst. Das hängt schlussendlich von deinem eigenen Geschmack, aber auch von den Mitreisenden, deiner Ausrüstung und vielen weiteren Faktoren ab.

Bedenke zudem, dass der Weg dein Ziel ist, wie man so schön sagt. Denn vor allem bei einer Radtour kommt es weniger darauf an, möglichst schnell bei der Unterkunft anzugelangen, sondern während dem Fahrradfahren das Meiste aus deiner Reise herauszuholen.

Und als letzter Tipp zur Auswahl deiner Route ist es als Einsteiger sinnvoll, dich an Radwegen zu orientieren.

So kannst du sicher sein, dass die Wege für das Befahren mit dem Fahrrad geeignet sind und du dich nicht verirrst. Dennoch darfst und solltest du diese Wege natürlich hin und wieder verlassen, um auch abseits der vorgefertigten Routen die Schönheit der Natur, Städte & Co zu erleben.

Noch ein Rat für Reisende mit Kindern:

Um die Motivation der Kinder zu steigern, solltet ihr auf der Fahrradtour Highlights einbauen. Ihr könnt vielleicht zu einem Freizeitpark fahren oder an einem Erlebnisbad halten und dort einige spaßige Stunden verbringen.

Familie mit Fahrrädern

 

Tipp 3: Der Zeitraum

Nun, da du weißt, welche Route du zurücklegen möchtest und mit wem, kannst du den dafür benötigten Zeitraum festlegen. Sinnvoll ist, für deine erste Radreise kleine Brötchen zu backen und kürzere Touren auszuwählen – beispielsweise für ein verlängertes Wochenende oder bis zu einer Woche.

Außerdem musst du beim Reisezeitraum natürlich die Jahreszeit und das Wetter berücksichtigen.

Für eine Fahrradtour in Deutschland eignen sich der Frühling sowie Herbst perfekt, wenn es zwar warm ist, aber nicht zu heiß. Überlege aber trotzdem, wie du reagieren möchtest, wenn die Wettervorhersage kurz vor der Abreise sehr schlecht ist.

Denn während eine Radreise bei schönem Wetter eine tolles Erlebnis ist, wird sie bei Regen, Kälte, Gewitter oder Sturm schnell zum Horrortrip.

Du solltest daher stets einen Plan B haben und den Urlaub im Fall der Fälle verschieben oder stattdessen beispielsweise auf einen Wellnessurlaub im Hotel umbuchen.

Hartgesottene können bei leichtem Regen und an kühleren Tagen natürlich auch mit der richtigen Ausrüstung nachhelfen und sich dennoch auf den Drahtesel schwingen. Das eignet sich aber nur für Reisende ohne Kinder.

Und zuletzt gilt:

Plane lieber zu viel Zeit ein als zu wenig, sodass du auch Pausen einlegen oder einen Ruhetag machen kannst.

Denn gerade Einsteiger können oft nur ungenau einschätzen, wie viele Kilometer sie pro Tag schaffen und wie viel Zeit sie für die Regeneration benötigen.

Bist du am Ende doch schneller am Ziel als gedacht, kannst du immer noch die Radtour verlängern oder einfach ein wenig vor Ort entspannen. Das ist allemal besser, als in Hektik zu verfallen!

Fahrrad fahren am morgen

 

Tipp #4: Ausrüstung

Wie du siehst, macht die Ausrüstung einen großen Unterschied für die Planung deiner Radreise.

Ob du mit dem normalen oder dem E-Bike unterwegs bist, zelten oder in Hotels übernachten willst, für zwei Tage oder zwei Wochen reisen möchtest – all das muss dir im Voraus klar sein, sodass du das notwendige Equipment zusammenstellen kannst.

Gerade für Einsteiger ist es dabei nicht unbedingt ein Muss, viel Geld zu investieren.

Wenn du bereits ein Fahrrad besitzt, kannst du gewiss auch damit deine erste Tour starten. Ist dies nicht der Fall, kannst du dir vielleicht ein Fahrrad leihen oder ein E-Bike mieten.

Überlege also, welche Ausrüstung du zur Verfügung hast und welche Möglichkeiten du damit hast.

San Sebastián Strand

Anschließend kannst du eine Liste jener Dinge erstellen, die du noch kaufen möchtest.

Auch hierbei gilt:

Nimm lieber erst einmal weniger mit als zu viel. Das wichtigste Utensil ist natürlich das Fahrrad. Willst du dir für den geplanten Urlaub also ein neues Rad für dich oder jemanden aus deiner Familie zulegen, hast du verschiedene Arten zur Auswahl.

Achte darauf, dass der Fahrradtyp zur Radtour passt.

Gut geeignet sind für längere Radreisen, welche auch durch die Natur führen, vor allem Mountainbikes, Crossbikes, Trekkingräder oder die ATB-Räder als optimale Allrounder.

Am besten lässt du dich ausführlich beraten und fährst das Fahrrad zur Probe – beziehungsweise lässt es von deinen Kindern Probe fahren, wenn es für sie gedacht ist.

Zusätzlich benötigst du:

  • zwei große Packtaschen pro (Erwachsenen-) Fahrrad
  • Fahrradhelme für alle Mitreisenden
  • multifunktionale Kleidung
  • bequeme und robuste Sportschuhe
  • Orientierungshilfen wie Karten oder ein GPS
  • ein sicheres Fahrradschloss
  • funktionstüchtige Lichter sowie Reflektoren vorne und hinten
  • Luftpumpe
  • Werkzeug wie ein Multitool
  • Ersatzschläuche und Flickzeug
  • Trinkflaschenhalterung

Nicht fehlen dürfen zudem natürlich alle Gegenstände des täglichen Bedarfs wie für die Hygiene oder die Übernachtung und ausreichend Verpflegung.

Und zuletzt kommt es nicht nur darauf an, was du einpackst, sondern du musst vor allem „richtig“ packen.

Fahrrad auf den Alpen

 

Tipp 5: Training

Theoretisch kann es jetzt losgehen. In der Praxis ist es aber sinnvoll, dass du und deine eventuellen Mitreisenden erst einmal trainieren. Denn einerseits kannst du so besser abschätzen, wie es um deine beziehungsweise eure Kondition steht.

Das erleichtert die Planung der einzelnen Tagesetappen. Und andererseits solltest du ein Gefühl dafür entwickeln, welche Fahreigenschaften das Rad mitbringt, wenn es voll bepackt ist.

Dadurch bist du anschließend bei der eigentlichen Radreise sicherer unterwegs. Zudem kannst du bei Bedarf noch einmal Optimierungen an deiner Ausrüstung vornehmen, wenn du merkst, dass noch etwas fehlt oder verbesserungswürdig ist.

Das Training ist außerdem wichtig, um deinen Po an die Strapazen zu gewöhnen, welche er auf dem Fahrrad mitmachen wird. Denn genau dieser wird oft zum Problem, wenn er auf dem Sattel zu schmerzen beginnt – und kann dann das Erlebnis der Radreise zur Tortur machen.

Schwing dich daher schon vor dem eigentlichen Urlaub so oft wie möglich auf den Drahtesel, beispielsweise auf dem Weg zur Arbeit. Tatsächlich kann sich der Hintern nämlich an die besondere Belastung gewöhnen und wird dann während der Radreise nicht schmerzen.

Zudem trainierst du natürlich durch das Radfahren vorab auch die Muskeln sowie deine Kondition, welche du später bei der Reise benötigst.

Fahrrad training

 

 

Tipp 6: Etappen

Durch das Training kannst du nun die einzelnen Etappen deiner Radreise besser ausloten. Viele Radreisende rechnen etwa 50 Kilometer pro Tag ein.

Wer aber Einsteiger ist oder eventuell mit Kindern reist, sollte erst einmal etwas weniger zu veranschlagen.

Empfohlen wird Anfängern, rund 20 bis 30 Kilometer pro Tag einzuplanen.

Solltest du mit dem E-Bike unterwegs sein, kannst du entsprechend weitere Wege zurücklegen, musst dann aber natürlich auch die Akkulaufzeit berücksichtigen.

Zudem hängt die Strecke, welche du pro Tag schaffst, stark von der Beschaffenheit der Wege ab. An einem Tag geht es vielleicht schnurgerade über Felder, am nächsten Tag aber über Stock und Stein in den Wäldern oder du hast einige steile Anstiege vor dir.

Dementsprechend kannst du nicht strikt jeden Tag dieselbe Strecke einplanen.

Informiere dich daher vorab darüber, wie die jeweiligen Etappen aussehen. Ein Tipp lautet zudem, eventuelle Umwege einzuplanen, wenn du beispielsweise mit deinen Kindern noch einen Abenteuerspielplatz besuchen oder eine Sehenswürdigkeit in der Nähe besichtigen möchtest.

Auch hier gilt also:

Sei flexibel, anstatt dich stur an den Radweg und dessen vorgegebene Etappen zu halten. Solche vorgefertigten Touren sind zwar als Orientierung hilfreich, doch die Reise mit dem Fahrrad wird umso schöner, je individueller du sie gestaltest.

Berücksichtige außerdem, dass du nicht acht, zehn oder zwölf Stunden pro Tag Fahrrad fahren kannst – und vielleicht nach mehreren Tagen eine Pause brauchst oder langsamer vorankommst.

Stattdessen gelten rund fünf bis sieben Stunden täglich als üblich und auch die Regeneration will von Vornherein berücksichtigt werden!

Kaffee am Strand

 

Tipp #7: Regeneration

Damit ist ein wichtiges Stichwort gefallen. Denn wo Anstrengung ist, da muss auch Entspannung sein – wie jeder Sportler weiß.

Für dich bedeutet das:

Regeneration ist auf deiner Radtour unverzichtbar, damit du deinen Körper nicht überforderst und dadurch Schmerzen oder Verletzungen riskierst. Für eine effektive Regeneration sind verschiedene Maßnahmen entscheiden.

Wie häufig und lange diese notwendig ist, hängt zudem von deinem Trainingszustand, der Länge der Radtour, den einzelnen Etappen und weiteren Faktoren ab.

Als Einsteiger planst du zur Sicherheit am besten zu viel als zu wenig Zeit für die Regeneration ein. Prüfe beispielsweise, ob bei einem Hotel, in dem du nächtigst, Massagen angeboten werden, ob ein Thermalbad auf dem Weg liegt oder wo du einen „Pausentag“ einlegen und stattdessen entspannen oder zu Fuß ein wenig die Gegend erkunden kannst.

 

Fazit

Wenn du diese Tipps beherzigst, wird deine Radreise auch als Einsteiger gelingen und du wirst diese neue Art von Urlaub rundum genießen können. Die richtige Planung ist also das A und O. Anschließend lautet das Motto aber vor allem:

Hab so viel Spaß wie möglich! Setz dich also nicht unnötig unter Druck, indem du dir (zu) lange Tagesetappen aufzwingst oder viel zu viel Gepäck mitschleppst.

Am besten probierst du erst einmal aus, ob das Radreisen für dich geeignet ist und in welcher Form. Seien es kurze Tagestouren, längere Routen mit Übernachtung im Luxushotel oder das Wildnis-Abenteuer mit dem Zelt im Gepäck:

Die Möglichkeiten sind beinahe endlos und so wirst du gewiss auch eine perfekte Variante für dich und deine eventuellen Mitreisenden finden.

Zudem kannst du mit gutem Gewissen gegenüber der Natur unterwegs sein und stattdessen einen günstigen Urlaub mit einem unbeschreiblichen Gefühl von Freiheit verbringen.

Und bist du erst einmal auf den Geschmack gekommen, steht dir mit dem Fahrrad sprichwörtlich die ganze Welt offen.

 

Seit Dezember 2017 schreibe ich für das Reisemagazin von voucherwonderland. In meinen Beiträgen nehme ich euch gerne mit an die schönsten Orte Europas.

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