In einem unserer anderen Artikel haben wir schon einige Tipps für das Reisen mit Kindern zusammengestellt. Denn die Reisen mit dem Nachwuchs können ganz schön anstrengend werden, wenn Eltern nicht auf einige Dinge achten.

Doch wenn die Kleinen plötzlich nicht mehr ganz so klein sind und die Pubertät in vollem Gange ist, wird es mitunter nicht besser. Klar ist, dass die Ansprüche dann höher werden. Während Kinder noch fast alles schweigend mitmachen, haben Jugendliche bereits ihre eigene Meinung.

Außerdem müssen Reisen spannend sein. Nur Kultur ist den Teenies zu langweilig. Für den Urlaub mit Jugendlichen können Eltern daher schon bei der Planung die beste Grundlage für eine Reise schaffen, bei der auch die Halbstarken kaum noch etwas zu meckern haben.

 

Woran vor der Reise zu denken ist

Urlaub mit Teenagern

1. Gemeinsam planen

Familienurlaub ist auch noch mit Teenagern schön. Mitunter sogar vielleicht schöner, als mit Kindern. Es können bereits anstrengendere und längere Touren unternommen werden, als mit Kleinkindern. Jugendliche haben allerdings durchaus andere Bedürfnisse als Erwachsene und somit auch andere Vorstellungen von einem perfekten Urlaubstag.

Damit im Urlaub alle auf ihre Kosten kommen und keine ständig gereizte Stimmung herrscht, weil die Teenies quengeln und gerne andere, spannendere Sachen machen würden, solltest du dich mit deiner Familie schon lange vor eurer Reise gemeinsam hinsetzen:

  • Beziehe die Teenager bei der Planung unbedingt mit ein, indem du etwa einen Atlas zur Hand nimmst, den Laptop daneben stellst und ihr verschiedene Reiseziele zusammen durchgeht. Fangt mit Bildern an und sammelt dann zu bestimmten Dingen, die euch interessieren, auf Blogs oder Reisewebsites Informationen.
  • Informier dich, welche Dinge wo unternommen werden können. Jeder sollte die Berechtigung haben, zu nennen, was ihm an der Reise wichtig ist. Schreib alles auf, um am Ende möglicherweise auch Kompromisse eingehen zu können: „Wenn wir das nicht machen, dann streichen wir aber auch diesen Punkt, der euch eigentlich wichtig war“ / „Wenn ihr unbedingt dorthin möchtet, fahren wir aber auch dahin“…
  • Bei aller Rücksicht, die du auf deine Kinder nehmen solltest, ist es genauso wichtig, dass du auch deine Bedürfnisse stillst. Möchtest du dich vor allem auch erholen, solltest du darauf achten, den Urlaub nicht zu einem Show-Marathon werden zu lassen, in dem ständig Action herrscht, nur damit die Teenies voll zufrieden sind. Diese sollten auch mal in der Lage sein, einen Nachmittag nur am Pool oder Strand zu liegen und sich dort etwa mit Strandspielen auszutoben.
  • Du kannst die Halbstarken auch einmal selbst Dinge aussuchen lassen, die sie gerne unternehmen würden. Übertrage einen Teil der Verantwortung bei der Planung auf sie. Natürlich müsst ihr dann gemeinsam Details klären, schließlich sind es die Eltern, die die Reise letztlich buchen und organisieren. Dennoch kann der Nachwuchs sich auf Instagram & Co. zu Reisen inspirieren lassen und aktiv Pläne machen. So sparst du dir nicht nur Arbeit und profitierst davon, dass die Teenies ein Stück weit selbst für ihre Zufriedenheit im Urlaub verantwortlich sind. Vielmehr fühlen sie sich dann ernstgenommen und werden dir gegenüber mehr Verständnis und Respekt für deine Wünsche und Vorschläge aufbringen.
  • Übrigens kann bereits die Wahl des richtigen Urlaubsziels dabei helfen, von vornherein für Zufriedenheit auf allen Seiten zu sorgen. Urlaubsziele, die „natürliche Grenzen“ setzen, erleichtern dir vielleicht das Leben, weil die Jugendlichen sich austoben können, während du dir nicht ständig Sorgen machen musst. Beispiele dafür sind Ferien in einem Club oder auf einem Reiterhof.

2. Ein Highlight für jeden einplanen

Die Langeweile ist der wohl größte Feind von Teenies. Denn sobald sie auftritt, wird gemeckert und die Laune sinkt auf allen Seiten. Damit es möglichst selten zu Langeweile kommt, reicht es mitunter nicht, nur darauf zu achten, dass es immer was zu entdecken gibt. Natürlich ist es besser, Ausflüge zu unternehmen, als ständig nur im Hotel oder der Unterkunft zu sitzen oder am Strand zu liegen.

Dennoch braucht es für viele Teenager richtige Ereignisse und Erlebnisse, die hervorstechen und auf die sie sich freuen können. Der Vorteil für dich: Wenn diese Erlebnisse nicht gleich am Anfang der Reise abgehakt werden, haben die Jugendlichen etwas, was noch vor ihnen liegt. Dadurch ist die Motivation größer, die ein oder andere Sache mitzumachen, auf die sie eigentlich keine große Lust haben.

Als sinnvolle Methode hat es sich erwiesen, für jedes Familienmitglied ein oder gegebenenfalls zwei echte Highlights einzuplanen. So willst du Eltern vielleicht unbedingt ein bestimmtes Museum in einer Stadt besuchen. Der Nachwuchs möchte vielleicht gerne eine Shoppingtour in der Altstadt machen oder liebt Action und möchte sich sportlich betätigen.

So kann jeden Tag ein besonderes Highlight eingeplant werden. Etwa ein Tag im Freizeitpark oder Aktivitäten wie Klettern, Kajakfahren oder Surfen. Auch Canyoning und Rafting sind immer ein Spaß für alle. Ein weiteres Urlaubshighlight kann die Teilnahme an einem tierfreundlichen Projekt, der Besuch eines Wildparks oder ein Schnorchelausflug sein.

3. Wichtige Dinge vorab organisieren

Diverse Dinge können dir und deinem pubertären Nachwuchs bei euren Reisen in die Quere kommen. Du solltest dich um diese Dinge unbedingt früh genug im Voraus kümmern, damit sie dir nicht etwa einen Strich durch die Rechnung machen. Nichts wäre schlimmer, als den Urlaub plötzlich abbrechen zu müssen oder ihn nicht in vollen Zügen genießen zu können. Das werden die Teens nicht verzeihen – selbst, wenn du in der akuten Situation nicht mal etwas dafür kannst.

Wir empfehlen dir deshalb vor allem folgende Punkte zu beachten:

  1. Denke an die üblichen Dinge, wie spezielle Einreisebestimmungen und die eventuelle Auffrischung aktueller Unterlagen und notwendige Schutzimpfungen.
  1. Kopiere die wichtigsten Unterlagen für dich und deine Teenies schon vor der Reise und gebe ihnen selbst auch eine Kopie ihrer Dokumente. So können sie sich im Notfall auch selbst ausweisen.
  1. Erkundige dich über Roaminggebühren, mobiles Netz, WLAN in euren potenziellen Unterkünften usw. Denn du weißt, wie wichtig stabiles Internet für die Teens ist.
  1. Gerade, wenn es sich um eine längere Reise mit Jugendlichen handelt, kann sie unter Umständen ganz schön ins Geld gehen. Richtig unangenehm wird es aber, wenn die Reise aus irgendwelchen Gründen kurzfristig abgebrochen werden muss. Eine Reiserücktrittsversicherung kann hiergegen schützen. Gute Versicherungen decken übrigens verschiedenste Fälle ab. Überprüfe daher genau, was alles von der Versicherung abgedeckt wird. Da Teenager aufgrund der erhöhten Ansteckungsgefahr in der Schule plötzlich vor der Reise krank werden können, sollte etwa auch ein solcher Fall geschützt sein.
  1. Bespreche gemeinsam mit den Teens die Sitten und Gepflogenheiten in eurem Reiseland und Dinge, wie Hygienehinweise, auf die alle stets zu achten haben. Ist es der Nachwuchs gewohnt, zuhause aus dem Wasserhahn zu trinken, wissen sie meist nicht, dass dies nicht überall auf der Welt empfehlenswert ist. In exotischen Ländern muss mit einer schlechteren Wasserqualität gerechnet werden. Weise sie gegebenenfalls explizit auf solche Dinge hin und betone noch einmal vor Ort, wie wichtig es ist, darauf zu achten.

 

Diverse Grundsätze, die Eltern helfen können

Im Folgenden haben wir die Grundsätze zusammengetragen, die du dir allgemein für den Urlaub mit deinen Teens anschauen und die du beherzigen solltest.

Zelten

Respektvoller Umgang miteinander

Alle profitieren davon, wenn gegenseitiger Respekt herrscht. Für dich mag es manchmal schwierig sein, die Ansichten der impulsiven und widerspenstigen Teens, die in deinen Augen vielleicht eher noch Kinder sind, zu respektieren. Dennoch solltest du einen respektvollen Umgang pflegen und beispielsweise auch eine eventuell irrationale und unsinnige Meinung ernstnehmen.

Räumst du ihnen Rechte ein, wie etwa die Mitbestimmung bei Entscheidungen, was die Unterkunft oder Restaurants usw. angeht, kannst du durchaus auch verlangen, dass die Teens dafür zum Beispiel ihr Gepäck selbst tragen müssen.

Verhandeln, statt Bestimmen

Achte darauf, dass du immer Vorschläge machst, statt klar zu bestimmen, was etwa an einem Tag unternommen wird. Selbst, wenn es nur eine oder zwei Alternativen zu einer ersten Idee sind, können die Großen dann mitentscheiden und du kannst verhandeln. Ansonsten fühlen sie sich eingeengt und zu irgendwelchen Dingen gezwungen, ohne selbst mitbestimmen zu können. Sie haben aber eine eigene Stimme und die solltest du hören!

Aktivitäten schmackhaft machen

Wie attraktiv ein Ausflugsziel ist, hängt immer auch davon ab, was sich die Teenies darunter vorstellen oder wie du es ihnen präsentierst. Wenn der Besuch einer Kunstausstellung auf dem Programm steht, klingt das eventuell eher langweilig. Du kannst mit den Teens vorher den Film „Da Vinci Code“ ansehen und erklären, dass ein Ausflug dorthin geplant ist, wo Tom Hanks den Mörder jagt. So dann klingt das Ganze schon viel aufregender.

Selbst mal wieder jung sein

Vielleicht stellst du dir unter einem Traumurlaub eher ruhigere Tage am Strand mit einem schönen Buch vor und lässt den Teens ihre Freizeit alleine. Dagegen ist nichts einzuwenden. Genauso gut kannst du dich in deinen Nachwuchs hineinversetzen und überlegen, auch bei ihren Aktivitäten mitzumachen?

Vielleicht klappt das Surfen oder Raften nicht ganz so gut, wie bei den Teenies. Andererseits werden sie stolz auf dich sein, wenn du dich trotzdem überwindest und dich an verschiedenen Aktivitäten versuchst. Außerdem stärken derlei Teamerfahrungen den Zusammenhalt zwischen euch.

Freiräume gewähren

Im Urlaub soll alles etwas entspannter sein. Das gilt auch für Regeln, deren Einhaltung zuhause wichtig ist. Versuche, dich im Urlaub etwas lockerer zu machen und gewähre den Teenies ihre Freiräume.

Am besten quartierst du sie dazu zunächst aus: Ein eigenes Zelt oder Zimmer ist dafür eine gute Alternative. Vielleicht gibt es sogar ein eigenes kleines Häuschen mit Bad und Küche drin. Hier können die Teens Chaos hinterlassen, ohne, dass du dich darum kümmern musst. Zuhause wird dann allerdings wieder schön aufgeräumt. Trotz aller Freiräume solltest du ein paar grundsätzliche Dinge klarstellen, die dir wichtig sind: Auch im Urlaub müssen gewisse Regeln beachtet werden.

 

Teens zwischen Adrenalindrang und Chillen

Kinder beim Camping

Ausschlafen, Abhängen und Digitalzeit

Beim Thema Freiräume gibt es noch mehr zu beachten. So langweilen sich Teenies oft nicht nur, wenn nichts unternommen wird, sondern auch, wenn zu viel unternommen wird. Sie brauchen ihre Ruhe, ihre Zeit zum Entspannen und Nichtstun oder zum Chatten und Skypen mit den Freunden zuhause. Und vor allem schlafen sie gerne aus.

Beim Ausschlafen ist es wichtig, einen guten Mittelweg zu finden. Wecke deine Großen nicht zu früh, denn sonst kannst du damit rechnen, dass sie den ganzen Morgen und vielleicht auch mittags noch schlecht gelaunt sind. Lässt du sie bis nach dem Mittagessen in den Federn, verpasst du wiederum selbst deinen halben Urlaub. Alternativ können hier eigene Aktivitäten eingeplant werden.

Was das Abhängen betrifft, solltest du dir bewusstmachen, dass der Zwang zum Mitmachen bei euren Aktivitäten ebenfalls nur zu schlechter Stimmung führt. Hier sind ebenfalls Kompromisse angesagt:

  • ein Tag Chillen, ein Tag Ausflug
  • oder: morgens am Pool oder Strand, nachmittags eine Stadt besichtigen und dort zu Abend essen

Wenn es darum geht, den Nachwuchs zu überzeugen, ziehen am besten Grenzerfahrungen. Teens lieben es, ihre eigenen Grenzen auszutesten und sich zu vergleichen. Ein sportlicher Wettstreit mit Papa oder ein Wettbewerb gegeneinander, wer das beste Selfie auf einem Ausflug schießt, motivieren oft dazu, sich Aktivitäten anzuschließen.

Was die für viele Teens so wichtige Digitalzeit betrifft: Setze ihnen hier klare Zeitfenster, die elektronikfrei sein müssen. Immer wieder liest man, dass 90 Minuten Digitalzeit für Jugendliche ab 14 Jahren generell genug und noch angemessen sind. Stelle hierzu klare Regeln auch für den Urlaub auf. Beim Essen und während Ausflügen bleiben Handys, Tablets & Co. ganz in der Tasche.

 

Eigenständigkeit, Programme und Abwechslung

Familie am Meer

Jugendliche wollen im Urlaub viel alleine unternehmen. Es ist Teil des Erwachsenwerdens, dass sie neugierig sind und bisweilen Sachen machen, die Eltern vielleicht als gefährlich einstufen würden. Wenn die Umgebung um eure Unterkunft einigermaßen sicher ist, können sie aber durchaus auch selbständig unterwegs sein. Praktisch ist es natürlich, wenn noch andere Jugendliche vor Ort sind. So passen sie gegenseitig auf sich auf und es wird nie langweilig.

Wollen alle in der Familie regelmäßig Zeit für sich haben und willst du dabei sicher sein, dass die Kinder zumindest halbwegs überwacht und betreut sind, stelle sicher, dass an eurem Reiseziel diverse Programme angeboten werden. Das können Kursangebote für verschiedene Sportarten sein, Gruppenausflüge für Jugendliche oder auch eine Disco, in der angesagte Musik gespielt wird.

Du solltest nicht nur darauf achten, dass ihr nicht zwei Tage hintereinander nur im Resort verbringt oder einen ähnlichen Ausflug macht. Du solltest auch daran denken, dass Reiseziele sich je nach Alter spannender oder eben langweiliger gestalten. Habt ihr zum Beispiel häufiger auf einem Campingplatz Urlaub gemacht, der einen riesigen Waldspielplatz und eine tolle Kinderdisco hat und waren die Kids dabei immer begeistert? Dann ist das vielleicht trotzdem nicht das optimale Reiseziel für den Urlaub mit den älteren Teens. Denn die wollen hier vielleicht nicht mehr mitmachen. Sucht euch spannendere Reiseziele.

 

Konkrete Inspirationen für Reisen mit Jugendlichen

Was die spannenden Reiseziele betrifft, können wir dich möglicherweise direkt inspirieren. Die folgenden drei Reiseziele, die wir exemplarisch gewählt haben, funktionieren mit Jugendlichen meistens ziemlich gut:

1. Norwegen – nahe der Flüsse Otta und Sjoa

Norwegen

Norwegen lohnt sich alleine schon aufgrund der abwechslungsreichen und atemberaubenden Landschaft. Mitten im Landesinneren fließen außerdem die Flüsse Otta und Sjoa. Oder besser gesagt: Sie tosen und sie bieten damit eine Menge Möglichkeiten für Rafting und spannende Wanderungen durch die wilde Natur nah am Wasser. Berge und Almen in der Umgebung können außerdem bestiegen werden und der Rondane Nationalpark hält mit seinen Höhlen und Gängen eine unterirdische Welt bereit, die erkundet werden will. Was Aktivurlaub angeht, ist Norwegen damit sicherlich eines der besten Reiseziele.

2. Portugal – Städte und Küsten mit Stopp in Nazaré

Portugal

Auch Portugal ist sehr abwechslungsreich: Mit Lissabon und Porto hast du zwei wunderschöne Städte, die mit ihrer Lage und ihrem Flair sicherlich auch Teenies begeistern werden. Das Essen schmeckt dem Nachwuchs in Portugal in der Regel auch und die Küste bietet einiges an Action. So können nicht nur selbst etwa günstige Surfkurse absolviert werden, in Nazaré, einer Stadt an der Westküste und ziemlich mittig des Landes, finden immer wieder atemberaubende Surfwettbewerbe statt. Die dürften nicht nur für die Kinder, sondern sicherlich auch für dich ein echtes Highlight darstellen.

3. Rundreise durch Irland

Irland

Irland mit Teens ist ebenfalls eine gute Wahl. Zwar kann das Wetter hier nicht mit Reisen in den Süden mithalten, das muss es aber gar nicht. Denn das oftmals trübe Wetter trägt etwas zum mittelalterlichen Charakter des Landes bei. Die alten Burgen und Ruinen faszinieren vor stürmischem Himmel fast noch einmal mehr, als bei Sonnenschein.

Das Praktische: Für alles, was mit Rittern und Festungen zu tun hat, lassen sich auch Teens meistens noch problemlos begeistern. Rundreisen mit dem Mietauto funktionieren stressfrei, weil es ständig irgendwo etwas zu sehen gibt und das Land insgesamt nicht allzu riesig ist. Unbedingt Halt machen solltet ihr beim geschichtsträchtigen Rock of Cashel, im netten Städtchen Galway mit den vielen Straßenkünstlern und bei den mystischen Moorlandschaften im Connemara Nationalpark. Ebenfalls für Begeisterung bei den Teens sollte eine Bootsfahrt zu den Cliffs of Moher sorgen.

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