Leuchtende Tropfsteinhöhlen, einsame, unberührte Strände und ein Hauch von Luxus vor dem Panorama eines üppig bewachsenen Archipels:
Die Sehenswürdigkeiten von Sardinien zeichnen sich durch einen authentischen mediterranen Insel-Charme aus.
Denn obwohl die Insel bei Urlaubern immer beliebter wird, ist sie von den negativen Seiten des Massentourismus‘ weitestgehend verschont geblieben.
Wir verraten dir, welche Ortschaften authentischen sardischen Flair verbreiten, welche historischen Städten von der Geschichte des Landes zeugen und wo du die schönsten Strände von Sardinien findest (und wie du hinkommst).
- Wir empfehlen dir auch unsere allgemeinen Reisetipps für deinen Urlaub auf Sardinien.
1. Cagliari: Die Hauptstadt von Sardinien
An der Südküste Sardiniens liegt die größte Stadt der italienischen Insel, in der ihr eine angenehme, aber nicht überfordernde Mixtur aus charmanten Gassen, prächtig mediterraner Architektur und maritimem Flair erleben könnt.
Obwohl die Stadt direkt an der Küste liegt und mit vielen kleinen Geschäften auch Freunde entspannter Stadtbummel begeistern kann, wirkt sie längst nicht so überlaufen und kommerzialisiert wie andere beliebte Reiseziele an der italienischen Küste.
Eine breite Treppe führt euch hinauf auf die Bastione di Saint Remy.
Von der klassizistischen Aussichtsplattform, die bei Einheimischen und Besuchern gleichermaßen beliebt ist, habt ihr eine umwerfende Aussicht auf das Meer und den Strand Poetto.
Die Landzunge des sogenannten Teufelssattels (Sella del Diavolo) ragt in den Strandabschnitt hinein, hinter dem sich Salzbecken zur Meersalzgewinnung befinden, die farblich durch das leuchtenden Pink der dort lebenden Flamingos aufgepeppt werden.
- hinkommen: Nach einer circa 2-stündigen Flugreise erreicht ihr von Deutschland aus den Flughafen von Cagliari. Seid ihr mit dem Auto unterwegs, gelangt ihr mit einer Fähre vom italienischen Festland auf die Insel. Da die Überfahrt ungefähr acht Stunden dauert, empfehlen wir euch, Nachts zu fahren und auf der Fähre zu übernachten.
- unser Reisetipp: Seht euch nicht nur die imposanten Kathedralen und Kirchen der Stadt an, sondern schlendert auch durch den Botanischen Garten oder besucht die Gemäldegalerie Pinakothek.
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2. Alghero: Katalanisch geprägte Küstenstadt
Während man in vielen Orten Siziliens die kulturelle Prägung der Insel durch die in der Antike stattgefundene Kolonisierung durch Griechenland spürt, gilt Alghero auf Sardinien als katalanische Sprachinsel.
Mehr als die Hälfte der dort lebenden 44.000 Einwohner hat katalanische Wurzeln, die bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen können.
Falls man sich auf dem Weg durch die orange-leuchtende Altstadt verlaufen sollte, kann man sich sowohl an den italienischen als auch katalanischen Straßenschildern wieder orientieren oder in einem der zahlreichen kleinen Geschäfte und Boutiquen nach dem Weg erkundigen.
Besonders am Karfreitag ist viel Trubel in der Stadt, da die katholisch geprägte Gemeinde jährlich eine anschauliche Prozession veranstaltet.
Wer sich lieber entspannen möchte, fährt in den Norden der Stadt und erfreut sich an dem Sandstrand der Stadt.
Vom Strand aus sieht man die steile Felsküste, die in Richtung des südlich gelegenen Bosa zeigt.
- hinkommen: Der Flughafen von Alghero ist ungefähr 20 Autominuten von der Stadt entfernt. Von Deutschland aus gibt es aber nur ab Frankfurt (Main) aus Direktflüge mit dieser Destination. Von anderen Startpunkten aus musst du häufig einmal umsteigen, sodass du mit einer Reisezeit von bis zu 8 Stunden rechnen kannst. Bist du mit dem Auto unterwegs, dauert eine Fährüberfahrt vom Festland (Großraum Rom) ähnlich lang.
Bist du ohnehin in der Nähe der Hauptstadt, plane ein bisschen Extrazeit ein und sieh dir die Sehenswürdigkeiten von Rom an. - unser Reisetipp: Auch wenn es nur so vor Leuten wimmelt, besuche Alghero um den 15. August. Das jährliche Stadtfest (Ferragosto Algherese) lockt durch kleinere Konzerte und ein fabelhaftes Feuerwerk.
3. Grotte di Netturno: Goldene Tropfsteinhöhle im Felskliff
Die Steilklippen der Capo Caccia bergen ein Geheimnis:
Zugegeben, so geheim ist das beeindruckende Naturzeugnis nicht, fast schon beliebt oder genauer gesagt eine der schönsten Sehenswürdigkeiten Sardiniens.
In der steilen Felsküste westlich von Alghero findet ihr die zwei Millionen Jahre alte Neptun-Grotte.
Eine imposante, gold leuchtende Tropfsteinhöhle, die über eine Gesamtlänge von fast vier Kilometern von Süßwasserströmen in das Gesteinsmaterial gefressen worden ist.
Ihr könnt die Höhle zwar nur teilweise betreten, werdet aber atemberaubende Eindrücke von wuchtigen Stalagmiten und -titen sammeln können.
Das beliebte Reiseziel könnte ihr auch ohne Sicherheitsbedenken mit euren Kindern besuchen.
Der Ausflugstipp wird von Einheimischen und Touristen gleichermaßen wahrgenommen und kostet euch rund 12 € Eintritt.
- hinkommen: Von Alghero aus fahrt ihr circa 45 Minuten entlang der Westküste Sardiniens zur Capo Caccia. Direkt vom Parkplatz der Küste aus führen euch um die 650 Stufen auf einer bestens befestigten und breiten Treppe hinab zum Eingang der Grotte. Der Ausblick auf das Meer belohnt euch für eure Anstrengung. Alternativ fahrt ihr circa 40 Minuten mit dem Boot von Alghero aus direkt zur Grotte. Dafür könnt ihr circa 15 € pro Person einplanen.
- unser Reisetipp: Nehmt euch bitte eine Jacke oder einen Pulli mit in die Grotte, um Kreislaufproblemen vorzubeugen. In der Höhle herrschen konstant nur um die 10 °C.
Bist du von den Tropfsteinhöhlen fasziniert, musst du nicht extra nach Italien reisen. Wir geben dir einen Überblick über die schönsten Tropfsteinhöhlen von Deutschland.
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4. Bosa: Buntes Fassaden-Panorama am Fluss
An der Nordwestküste von Sardinien lohnt sich ein Ausflug in die Kleinstadt Bosa.
Schon vom Weiten seht ihr die bunten Pastellfarben der charamenten barocken und klassizistischen Häuser.
Bosa war durch seine Lage direkt am Fluss und durch seine Nähe zum Meer ein idealer Ort für die Fell- und Leder-Industrie.
Noch heute wird auf den fruchtbaren Hügeln rund um die Ortschaft Wein angebaut, den du in einem der zahlreichen kleinen Cafés im Stadtkern genießen kannst.
Möchtest du dir die Umgebung genauer anschauen, empfehlen wir dir eine Wanderung zur Burganlage der Altstadt.
Der Sandstrand ist für seinen ruhigen Meergang bekannt und somit einer der besten Orte Sardiniens für einen Badeurlaub mit Kindern.
Wir haben dir auch eine Übersicht über die schönsten Strände von Sardinien erstellt.
- hinkommen: Mit dem Auto fährst du rund 45 Minuten gen Süden und erreichst Bosa an der Westküste Sardiniens. Ein Bus bringt dich in einer Stunde in die kleine Stadt.
- unser Reisetipp: Schlendere in den Abendstunden am Ufer des Termo vorbei an einer Palmenpromenade und beschaulichen Fischerboten.
5. La Maddalena: Spektakuläres Archipel für Taucher
Im Nordosten findet ihr eine Inselgruppe, die im Speziellen bei Tauchern und Schnorchlern zu den beliebtesten Reisezielen Sardiniens gehört.
Die aus 62 Einzelinseln bestehende Inselgruppe La Maddalena liegt zwischen Sardinien und Korsika und sieht von weitem nach einer Ansammlung von Granitfelsen aus.
Bei genauerer Betrachtung entpuppt sich das Archipel allerdings als wahres Naturspektakel.
Die gleichnamige Hauptinsel der Gruppe zählt knapp 13.000 Einwohner und ist oftmals der Startpunkt für spannende Tauchgänge und Bootsausflüge.
Noch eindrucksvoller wird die Region, wenn ich nicht nur badet, sondern in einem Tauchgang die berauschende Atmosphäre unterhalb der Wasseroberfläche erkundet.
Am Meeresgrund findet ihr prachtvolle Korallen, unwirkliche Anemonen und zauberhafte Seesterne.
- hinkommen: Zwischen der Hafenstadt Palau und der Stadt La Maddalena verkehrt in regelmäßigen Abständen eine Autofähre, die euch in 30 Minuten für ein paar Euro zur Inselgruppe bringt.
- unser Reisetipp: Am einfachsten könnt ihr die ganze Schönheit des Archipels entdecken, wenn ihr an einer der zahlreich angebotenen Bootstouren teilnehmt, die ihr von La Maddalena aus buchen könnt. Dabei erfahrt ihr nicht nur Wissenswertes über die Inselgruppe, sondern könnt auch einen Halt an einem abgelegenen Strand machen, um zu baden.
6. Arbatax: Rot leuchtender Vulkanstein in beschaulichem Hafenort
Warum sollte man Urlaub in einer 5.000-Seelen-Gemeinde unternehmen?
Was fast schon klingt, wie der Beginn eines flachen Witzes, ist eine Frage, die sich viele Touristen stellen, wenn sie auf der Suche nach den spektakulärsten Orten auf Sardinien sind.
Spätestens, wenn sie nach Bildern der kleinen Küstenstadt suchen, findet einige eine Antwort darauf.
Es ist aber durchaus lohnenswert, nicht einfach nur kurz anzuhalten, ein paar Fotos für die Liebsten zu schießen und dann weiterzufahren.
Es lohnt sich durchaus, ein paar Tage in Arbatax zu verbringen.
Die Restaurants in der Stadt bieten frischen Fisch zu guten Preisen an.
Die Stadt wirkt sehr authentisch und wenig vom pauschalisierten Massentourismus ausgehöhlt.
In der kleinen Ortschaft gewinnt ihr einen Eindruck über das typisch italienische Lebensgefühl, dass das Reiseziel Italien für viele Urlauber so interessant macht.
- hinkommen: Mit dem Flugzeug könnt ihr entweder nach Cagliari oder Olbia fliegen. Von Cagliari aus braucht ihr zwei Stunden mit dem Auto nach Arbatax. Von Olbia aus braucht ihr eine halbe Stunde länger.
- unser Reisetipp: In den Sommermonaten könnt ihr mit der historischen Schmalspurbahn Trenino Verde durch eine beeindruckende Landschaft vorbei an Serpentinen in das Landesinnere nach Gairo fahren. Eisenbahnfans und Naturliebhaber werden ihre Freude haben.
7. Die Sinis-Halbinsel: Antike Ruinenstadt Tharros
Auf der Sinis-Halbinsel an der Westküste findet ihr eine der bekanntesten archäologischen Sehenswürdigkeiten Sardiniens.
Die Überreste der im 8. Jahrhundert errichteten Stadt zeugen von den verschiedenen Kulturen, die im Laufe der Jahrhunderte auf Sardinien ansässig waren.
Neben den Römern haben die Karthager, Byzantiner und auch die Vandalen in den heute noch sichtbaren Mauern gewohnt.
Auch wenn es sicherlich eindrucksvollere Tempel-Anlagen gibt, wie beispielsweise das Tal der Tempel auf Sizilien, zeugen doch die noch zwei stehenden Türme der einstigen Akropolis von Tharros still von dem Verfall der einst von den Phöniziern gegründeten Stadt.
- hinkommen: Von der Hauptstadt Cagliari aus braucht ihr mit dem Auto ungefähr 1,5 Stunden nach Tharros. Mit dem Zug braucht ihr 15 Minuten länger bei der Fahrt durch das Innere von Sardinien.
- unser Reisetipp: Besucht die nächst größere Stadt Oristano, in die die damaligen Einwohner von Tharros zu früherer Zeit vor Übergriffen von Piraten flohen. Unweit der archäologischen Stätte Tharros findet ihr außerdem den Badestrand von San Giovanni.
Übrigens: Auch die frühere Hafenstadt Nora ist einen Ausflug wert. Sie ist die älteste Ausgrabungsstätte auf Sardinien und war einst das bedeutendste Handelszentrum im Mittelmeerraum.
8. Porto Cervo: Luxuriöser Romantikurlaub an der Costa Smeralda
Die nordöstliche Küste von Sardinien zählt zu den beliebtesten Urlaubsregionen der ganzen Insel und besticht durch schimmerndes Wasser mit einer Nuance Grün und den mondänen Esprit von Luxus.
Der Hafen der Ortschaft Porto Cervo ist eine stark frequentierter Anlegestelle für luxuriöse Yachten.
Abends solltest du dir mit einem Glas Wein in einem der zahlreichen Cafés das Treiben des maritimen Urlaubsortes anschauen und den angenehmen Duft der mediterranen Sträucher aufnehmen.
Da Porto Cervo zu den luxuriöseren Urlaubszielen auf Sardinen zählt, eignet sich der Ort als Ausflugsziel für einen Tagestrip.
Besonders beliebt ist der Ort wegen seiner romantischen Atmosphäre auch bei frisch verheirateten Paaren.
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- hinkommen: Von Deutschland aus kannst du einen Direktflug nach Olbia buchen und eine Flugzeit von ungefähr 5 Stunden einplanen. Mit dem Auto fährst du weitere 30 Minuten weiter an die Costa Smeralda. Mit dem Bus brauchst du eine halbe Stunde länger.
- unser Reisetipp: Am besten könnt ihr die Umgebung die wunderschönen Buchten der Costa Smeralda mit dem Auto erkunden. Die Küstenregion ist nur eine halbe Stunde von Olbia entfernt. Wenn ihr euer Reisebudget schonen wollt, übernachtet lieber dort.
9. Costa Verde: Einsame Strände im Südwesten Sardiniens
Es mag unglaubwürdig klingen:
Aber die Südwestküste von Sardinien ist bis heute eine der unerschlossensten Regionen der ganzen Insel.
Die Costa Verde ist ein fast 47 Kilometer langer Küstenabschnitt, der üppig bewachsen und fast schon menschenleer ist. Zugegeben, das schroffe Küstenareal ist bei Einheimischen und Urlaubern bekannt und beliebt, aber quirlige Ausläufer von Massentourismus und klassische Partytouristen trifft man hier nicht an.
Wir müssen aber auch eingestehen:
Selbst die belebteren Strände von Sardinien sind vergleichsweise ruhig, weshalb einige von ihnen sogar zu den schönsten Stränden von Italien zählen.
An manchen Stellen fällt die Küste sehr stark ab, sodass du sofort im tiefen Wasser bist.
Genauso schnell kannst du aber auch einen der zahllosen goldenen Strände finden, die von bis zu 40 m hohen Sanddünen eingerahmt werden.
Im südlichen Bereich der Costa Verde befindet sich ein Naturschutzgebiet, das sich als ideales Habitat für Meeresschildkröten herausgestellt hat.
Manchmal kann man von der Küste aus auch Delfine beobachten.
- hinkommen: Am besten ist ein Direktflug von Deutschland nach Cagliari. Anschließend fährst du 1,5 Stunden mit dem Auto oder dem Zug durch das Landesinnere zur Costa Verde.
- unser Reisetipp: Schlage deine Zelte in einem der kleinen Hotels in dem beschaulichen Ferienort Marina di Arbus auf, wenn du es ruhig haben möchtest. Ein guter Startpunkt für deine Entdeckungsreise an der Costa Verde ist der Strandabschnitt Spiaggia di Piscinas.
10. Su Nuraxi: Prähistorische Turmreste bei Barumini
Man könnte denken, dass es ein Trümmerfeld auf einem Hügel ist:
Tatsächlich sind die Baureste, die ihr im Südwesten Siziliens entdecken könnt, Überbleibsel einer sogenannten Nuraghe.
Die Turmanlagen und Mauern am Fuße des Parco della Giara bei Barumini sind heute noch gut erkennbar erhalten.
Die Anlage, auf der ihr unter anderem einen 14 m hohen Turm entdecken könnt, wurde erst in den 50er-Jahren wieder freigelegt und nach und nach der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Das Innere der Festung zeugt von der beeindruckenden Handwerkskunst, die die Menschen schon vor über 3.000 Jahren an den Tag legten.
- hinkommen: Su Nuraxi eignet sich am besten als Reiseziel für einen Tagesausflug. Von Cagliari aus erreichst du das nördlich gelegene Barumini in 55 Minuten mit dem Auto oder 1,5 Stunden mit dem Bus.
- unser Reisetipp: Um die Bedeutung dieser prähistorischen Sehenswürdigkeit wirklich nachvollziehen zu können, lohnt sich tatsächlich der Besuch einer kommentierten Führung. Mit der Eintrittskarte, die ungefähr 12 € kostet, könnt ihr auch die Museen in der Umgebung besuchen.
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Sehenswürdigkeiten Sardinien Karte
Die meist gefragten Fragen zu Sardinien Sehenswürdigkeiten
Wie lang ist Sardinien?
Sardinien ist mit 25.000 km² die zweitgrößte Insel Italiens.
Sie ist 270 km lang und 145 km breit.
Wie lange fliegt man von Deutschland nach Sardinien?
Von Deutschland aus fliegst du knapp 2 Stunden auf die Insel. Je nachdem von wo in Deutschland du los fliegst und auf welchem Flughafen auf Sardinien du landest, variiert die Zeit zwischen 1:45 und 2:00 Stunden.
Die folgenden Flughäfen findest du auf Sardinien:
- Flughafen Alghero
- Flughafen Cagliari
- Flughafen Olbia Costa Smeralda
Welche Airline fliegt nach Sardinien?
Du kommst mit Lufthansa, easy-Jet und Ryanair, sowie einigen anderen internationalen Airlines auf die Insel Sardinien.
Wo sind die schönsten Strände auf Sardinien?
- Stintino Strand
- Liscia Ruja Strand
- Cala Brandinchi Strand
- Punta Molentis Strand
- Cala Luna Strand
Wann ist die beste Reisezeit für Sardinien?
Für einen Badeurlaub sind die Sommermonate auf Sardinien die ideale Reisezeit. Im Juli und August erwarten dich die höchsten Temperaturen, teilweise sogar bis zu 40 Grad.
Magst du es nicht ganz so heiß und vor allem nicht ganz so voll lohnen sich auch die Monate davor und danach.
Ideal eignen sich also die Monate Mai bis Oktober.
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